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Re: Cider/Cidre/Sidra/Most

BeitragVerfasst: So 16. Jul 2023, 15:32
von EThC
...da geht noch mehr:

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Re: Cider/Cidre/Sidra/Most

BeitragVerfasst: Sa 19. Aug 2023, 12:57
von EThC
...ein ganzer Monat ohne Cidre, ich dachte, es ist Sommer! Aber jetzt wieder:

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Re: Cider/Cidre/Sidra/Most

BeitragVerfasst: So 20. Aug 2023, 08:45
von EThC
...ich denke, ich hatte noch nie was mit einem noch krasseren Säure-Zucker-Verhältnis im Glas:

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Re: Cider/Cidre/Sidra/Most

BeitragVerfasst: So 20. Aug 2023, 21:44
von EThC
...auch heute war's warm, also nochmal Cidre-Time:

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Re: Cider/Cidre/Sidra/Most

BeitragVerfasst: Do 31. Aug 2023, 18:06
von EThC
...erster warmer Abend auf unserer F-Tour, also mußte ein Cidre dran glauben:

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Re: Cider/Cidre/Sidra/Most

BeitragVerfasst: Do 31. Aug 2023, 18:33
von EThC
...heute gleich noch einer, blieb aber hinter den Erwartungen zurück:

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Re: Cider/Cidre/Sidra/Most

BeitragVerfasst: So 3. Sep 2023, 21:28
von EThC
...bei den jahrgangslosen Sachen ist's ja immer ein bißchen schwierig mit der zeitlichen Zuordnung, vor allem wenn nicht mal eine Lot-Nr. erkennbar ist. Jedenfalls war diese in 2023 gekaufte Flasche doch etwas gefälliger als die vorherigen:

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Re: Cider/Cidre/Sidra/Most

BeitragVerfasst: Di 5. Sep 2023, 19:24
von EThC
...hier mal wieder einer von den ganz staubigen Brüdern:

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Re: Cider/Cidre/Sidra/Most

BeitragVerfasst: Sa 16. Sep 2023, 18:27
von EThC
...unser erster Taubertäler Cidre, auch nicht schlecht:

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Re: Cider/Cidre/Sidra/Most

BeitragVerfasst: So 24. Sep 2023, 15:32
von EThC
...mal was ganz was Anderes: ein Pomquette! Was das ist?

„Pomquette“ ist ein Kunstname, der sich von „Piquette“ ableitet, einem einfachen Wein, der in Frankreich durch die Zweitverwertung des Tresters gewonnen wurde bzw. vereinzelt auch noch wird; dazu wurde Wasser über den Trester geschüttet, ggf. noch ein bißchen nachgezuckert und es kam ein einfacher, wohl auch eher dünner Wein heraus, der entweder selbst genutzt oder auch an die Erntehelfer ausgegeben wurde. Im Prinzip passiert hier das Gleiche, der Trester vom Holsteiner Cox wurde mit einem Tee aus getrockneten sowie tiefgefrorenen Holunderblüten aufgegossen, das Ganze erneut mazeriert und anschließend abgepreßt; dann kamen noch Holunderbeerenmaische und Honig dazu, es folgte die Spontangärung und währenddessen die Abfüllung, der Rest passierte wie bei einem PétNat in der Flasche.

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