Mitglieder stellen sich vor
Verfasst: Fr 3. Dez 2010, 23:33
Hallo zusammen,
unter den Forumsteilnehmern gibt es viele, die sich persönlich kennen. So manche Freundschaften haben sich ergeben. Auch treffen sich einige mehr und weniger regelmässig zu irgendwelchen Veranstaltungen. Aber es gibt auch so manche Teilnehmer, die sich nicht persönlich kennen. Hier können wir uns vorstellen und damit ein kleines "Bild" hinter den anonymen nicks einblenden.
Will mal beginnen:
Hinter "Oberpfälzer" steht der Name Wolfgang.
Bin gebürtiger Oberpfälzer (Bayer für diejenigen, die die Oberpfalz in der Pfalz suchen ). Habe zunächst gut 10 Jahre oberfränkische Luft geschnuppert bevor ich für wiederum gut 10 Jahre in die nördliche, später in die südliche Oberpfalz zurückkehrte. Kurzer Einsatz in Bremen und dann ging es ins richtige Ausland nach Mittelfranken (Nürnberg) . 5 jahre war ich dort und wechselte dann nach Niedersachsen (Braunschweig). Dort hielt ich es nur 3 jahre aus und wollte dann wieder Berge um mich herum. Auf ging és nach Peking. Auch da war ich nur 3,5 Jahre (komplexes Spannungsfeld zwichen herrlicher Natur, interessanter Kultur aber auch Kulturschock) und kehrte anschliessend nach Mittelfranken für 11 (!) Jahre zurück (wohnte aber als "Grenzkämpfer" in der Oberpfalz ). Seit 5/2008 bin ich in der Schweiz in Zug und will hier noch einige Zeit bleiben. Aber mein Herz ist wo? Natürlich in der Oberpfalz.
Seit 2002 interessiere ich mich für Wein und habe wohl eine für viele nicht unbekannte Entwicklung mitgemacht. Anfangs Supermarktwein, der teilweise gefiel. Was gefiel, wurde gebunkert und später verschenkt, da Platz für "Neues" gebraucht wurde bzw. das "Alte" nicht mehr schmeckte. Der Geschmack hat sich in den ersten 5-6 Jahren immer wieder geändert, Weine kamen und gingen. Seit wenigen Jahren aber stabilisiert sich das Ganze etwas.
Heute mag ich insbesondere Bordeaux, Burgund, weisse trockene wie süsse Loire-Weine, deutsche Rieslinge (trocken und edelsüss, vor allem Rheinhessen und Mosel) und Südfrankreich. Eine Renaissance erlebt derzeit Italien mit Toskaner und vor allem Nebbiolo (Barolo, Barbaresco). Gerne trinke ich auch mal einen klassischen Rioja oder einen Priorat. Auch gereifter C9dP, Californier, Australier darf es sein, wenn sie eher "kühl" und nicht so hitzig/brandig daherkommen.
Weniger mag ich die modernen, vanille-holz-betonten, weichen Schönchen. Ja, dies sind sehr gute und trinkige Weine aber für mich weniger spannend. Auch mag ich nicht die ultra-getoasteten Weine, die kaum mehr als nach Kaffee schmecken. Brandige (alkoholische) Weine sind auch nicht mein Fall.
Bin immer dankbar für Besonderheiten, die nicht dem Mainstream entsprechen.
Das soll es für das Erste sein.
Und wie seht ihr euch?
unter den Forumsteilnehmern gibt es viele, die sich persönlich kennen. So manche Freundschaften haben sich ergeben. Auch treffen sich einige mehr und weniger regelmässig zu irgendwelchen Veranstaltungen. Aber es gibt auch so manche Teilnehmer, die sich nicht persönlich kennen. Hier können wir uns vorstellen und damit ein kleines "Bild" hinter den anonymen nicks einblenden.
Will mal beginnen:
Hinter "Oberpfälzer" steht der Name Wolfgang.
Bin gebürtiger Oberpfälzer (Bayer für diejenigen, die die Oberpfalz in der Pfalz suchen ). Habe zunächst gut 10 Jahre oberfränkische Luft geschnuppert bevor ich für wiederum gut 10 Jahre in die nördliche, später in die südliche Oberpfalz zurückkehrte. Kurzer Einsatz in Bremen und dann ging es ins richtige Ausland nach Mittelfranken (Nürnberg) . 5 jahre war ich dort und wechselte dann nach Niedersachsen (Braunschweig). Dort hielt ich es nur 3 jahre aus und wollte dann wieder Berge um mich herum. Auf ging és nach Peking. Auch da war ich nur 3,5 Jahre (komplexes Spannungsfeld zwichen herrlicher Natur, interessanter Kultur aber auch Kulturschock) und kehrte anschliessend nach Mittelfranken für 11 (!) Jahre zurück (wohnte aber als "Grenzkämpfer" in der Oberpfalz ). Seit 5/2008 bin ich in der Schweiz in Zug und will hier noch einige Zeit bleiben. Aber mein Herz ist wo? Natürlich in der Oberpfalz.
Seit 2002 interessiere ich mich für Wein und habe wohl eine für viele nicht unbekannte Entwicklung mitgemacht. Anfangs Supermarktwein, der teilweise gefiel. Was gefiel, wurde gebunkert und später verschenkt, da Platz für "Neues" gebraucht wurde bzw. das "Alte" nicht mehr schmeckte. Der Geschmack hat sich in den ersten 5-6 Jahren immer wieder geändert, Weine kamen und gingen. Seit wenigen Jahren aber stabilisiert sich das Ganze etwas.
Heute mag ich insbesondere Bordeaux, Burgund, weisse trockene wie süsse Loire-Weine, deutsche Rieslinge (trocken und edelsüss, vor allem Rheinhessen und Mosel) und Südfrankreich. Eine Renaissance erlebt derzeit Italien mit Toskaner und vor allem Nebbiolo (Barolo, Barbaresco). Gerne trinke ich auch mal einen klassischen Rioja oder einen Priorat. Auch gereifter C9dP, Californier, Australier darf es sein, wenn sie eher "kühl" und nicht so hitzig/brandig daherkommen.
Weniger mag ich die modernen, vanille-holz-betonten, weichen Schönchen. Ja, dies sind sehr gute und trinkige Weine aber für mich weniger spannend. Auch mag ich nicht die ultra-getoasteten Weine, die kaum mehr als nach Kaffee schmecken. Brandige (alkoholische) Weine sind auch nicht mein Fall.
Bin immer dankbar für Besonderheiten, die nicht dem Mainstream entsprechen.
Das soll es für das Erste sein.
Und wie seht ihr euch?