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Re: Der eigene Weinberg

BeitragVerfasst: Fr 28. Jan 2022, 20:03
von EThC
Herr S. hat geschrieben:Mehr Substanz und Inhalt dann natürlich hier.
...uff, zum Glück! FB & Co. kann und will ich nicht... :mrgreen:

Re: Der eigene Weinberg

BeitragVerfasst: So 30. Jan 2022, 11:57
von Herr S.
Moin Erich,

naja, wenn man es genau nimmt, ist Instagram ja Teil von Meta. Aber ich kann Dich beruhigen, mehr mache erstmal nicht, dafür ist mir meine Zeit zu schade.

Viele Grüße,
Björn

Re: Der eigene Weinberg

BeitragVerfasst: So 30. Jan 2022, 12:11
von EThC
Herr S. hat geschrieben:wenn man es genau nimmt, ist Instagram ja Teil von Meta
...aber Fratzenbuch ist nach wie vor die Mutter, oder?

Re: Der eigene Weinberg

BeitragVerfasst: So 30. Jan 2022, 14:22
von amateur des vins
EThC hat geschrieben:
Herr S. hat geschrieben:wenn man es genau nimmt, ist Instagram ja Teil von Meta
...aber Fratzenbuch ist nach wie vor die Mutter, oder?
Nein. Den Konzern Facebook gibt es nicht mehr, der hat sich in Meta umbenannt. Die "Sozialen Netzwerke" Facebook und Instagram werden neben anderen Produkten wie z.B. WhatsApp von Meta betrieben.

/offtopic

Re: Der eigene Weinberg

BeitragVerfasst: So 30. Jan 2022, 15:42
von EThC
amateur des vins hat geschrieben:Nein. Den Konzern Facebook gibt es nicht mehr, der hat sich in Meta umbenannt. Die "Sozialen Netzwerke" Facebook und Instagram werden neben anderen Produkten wie z.B. WhatsApp von Meta betrieben.
...ahhh, danke! Wußtichnich, aber letztlich bleibt's ja doch eine Blase...

Re: Der eigene Weinberg

BeitragVerfasst: So 30. Jan 2022, 15:55
von mixalhs
Hallo zusammen,

zufällig bin ich in diesen Thread geraten und dachte, etwas über Weinbau und eigene Erfahrungen damit zu lesen. Ein Thema, das mich sonst nicht soooo sehr interessiert. Aber ich dachte, ich schau mal rein. Nichts da! Stattdessen geht es um FB und andere soziale Medien - wenn ich es richtig verstehe, sogar losgelöst von eigenen Erfahrungen.

Jungs, bitte kommentiert meinen Beitrag nicht weiter, damit wir von der Metaebene nicht auf die Metametaebene kommen!

Lasst uns einfach wissen, welche Erfahrungen Ihr mit Euren Weinbergen gemacht habt!

Liebe Grüße, Michael

Re: Der eigene Weinberg

BeitragVerfasst: Mi 11. Mai 2022, 21:11
von Herr S.
Moin Michael,

Ich war hier zugegebenermaßen ziemlich schreibfaul, da bietet sich Instagram an, allerdings bin ich auch dort nur sporadisch wenn es wirklich etwas gibt. Sei‘s drum. Dieses Jahr sollte es bei mir den ersten Ertrag geben, gestern gab es eine erste Ladung Schwefel gegen echten Mehltau und ausgebrochen habe ich auch schon. Bilder gibt es demnächst hoffentlich etwas mehr an dieser Stelle sobald ich gelernt habe, Bilder in der Apple-Cloud zu verkleinern, Tipps sind willkommen! Ach ja, Regen wäre fein, auch wenn dann der falsche Mehltau kommen könnte. Aber die Trockenheit ist schon wieder weit fortgeschritten.

In diesem Sinn,
Björn

Re: Der eigene Weinberg

BeitragVerfasst: Mi 11. Mai 2022, 21:49
von amateur des vins
Björn, ich freue mich auf die Fortsetzung!
Bitte halte uns auf dem laufenden.

Und natürlich drücke ich Dir die Daumen, daß Du die diversen Probleme in den Griff bekommst und die ersten Beeren quetschen kannst. Hatte ich mich nicht irgendwann irgendwo als Testindividuum angemeldet? :ugeek: :mrgreen:

Re: Der eigene Weinberg

BeitragVerfasst: Do 12. Mai 2022, 07:46
von Herr S.
amateur des vins hat geschrieben:Björn, ich freue mich auf die Fortsetzung!
Bitte halte uns auf dem laufenden.

Und natürlich drücke ich Dir die Daumen, daß Du die diversen Probleme in den Griff bekommst und die ersten Beeren quetschen kannst. Hatte ich mich nicht irgendwann irgendwo als Testindividuum angemeldet? :ugeek: :mrgreen:


Hallo Karsten,

Probleme sind es (noch) nicht wirklich, nur die üblichen Herausforderungen in der Landwirtschaft, die sich, etwas Kenntnis und Einsatz vorausgesetzt, bewältigen lassen. Und du bist natürlich vorgemerkt für eine erste Verkostung! Jetzt muss ich aber erstmal schauen, dass ich den Keller zusammenbekomme, der 300L Edelstahltank (Schwimmdeckel) sollte alsbald anrollen, die Presse leihe ich mir noch von den Brands und dann fehlt noch diverser Kleinkram. Gerade lese ich viel über das Laubwandmanagement, den Zeitpunkt der Teilentblätterung sowie des Gipfelns der Triebe und der Einfluss dieser Maßnahmen sowie des Zeitpunkts. Spannend!

Viele Grüße,
Björn

Re: Der eigene Weinberg

BeitragVerfasst: Do 12. Mai 2022, 18:53
von Herr S.
Moin moin,

jetzt mal ein paar Bilder:

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So sahen die Triebe Anfang Mai aus. Um Wildverbiss dieser Triebe bin ich auch dieses nicht herumgekommen, allerdings deutlich weniger als letztes Jahr. Schön zusehen auch schon die Anlagen der Gescheine.

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So sieht es jetzt nach dem Ausbrechen aus. In der Reihenmitte lasse ich weiter wachsen und kürze maximal die Spitzen, den Bereich um die Reben halte ich frei, der Wiedehopfhacke sein Dank. Je nachdem, wie sich die Trockenheit entwickelt, muss ich ggf. noch deutlicher Hacken und Mähen.

In diesem Sinn,
Björn