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Re: Der eigene Weinberg

BeitragVerfasst: Mo 5. Sep 2022, 13:59
von EThC
Hallo Björn,

wie weit sind Deine Trauben? Bei uns ist heute Lesetag! :D

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Re: Der eigene Weinberg

BeitragVerfasst: Mo 5. Sep 2022, 19:13
von Herr S.
Moin Erich,

sieht doch klasse aus! Bei mir gibt es nur Minibeeren, das lohnt sich für mich nicht, ich verschenke sie an einen anderen Winzer. Aber wir haben nach der Lese bei den Brand Brothers mal kurz Lese gespielt, leider ist das Bild zu groß um es hier hochzuladen :? . Langweilig wird uns aber nicht, wir haben ein wenig bei den Brands ausgeholfen und am WE ist Spätburgunderlese bei Andreas Durst.

Was machst Du mit Deinen Trauben bzw. um was handelt es sich?

Viele Grüsse,
Björn

Re: Der eigene Weinberg

BeitragVerfasst: Mo 5. Sep 2022, 20:25
von EThC
Herr S. hat geschrieben:Was machst Du mit Deinen Trauben bzw. um was handelt es sich?
...bei dem einen Stock handelt es sich um weiß, bei dem anderen um rot! Beide aus der Lage "Germeringer Krieg und Frieden", weiß ist aus dem Gewann "an der Müllbox", rot aus "Garage Nordwand"... :lol:

Aber im Ernst, ich hab keine Ahnung, um welche Sorten es sich hier handelt, die Reben waren schon da, als das Haus von der besten Frau von allen gekauft wurde und dürften ca. 25 Jahre alt sein. Es wurde nichts, aber auch gar nichts daran gemacht, die Trauben sind dieses Jahr dennoch super gesund und sehr vollständig, also praktisch kein Verlust durch Insekten etc. Aus den roten wurde Traubengelee gemacht, die weißen essen wir so, deshalb hängen auch noch ein paar...

Re: Der eigene Weinberg

BeitragVerfasst: Di 6. Sep 2022, 13:04
von Herr S.
EThC hat geschrieben:...bei dem einen Stock handelt es sich um weiß, bei dem anderen um rot! Beide aus der Lage "Germeringer Krieg und Frieden", weiß ist aus dem Gewann "an der Müllbox", rot aus "Garage Nordwand"... :lol:
.


Terroir, ick hör dir trapsen :)

In diesem Sinne,
Björn

Re: Der eigene Weinberg

BeitragVerfasst: Di 6. Sep 2022, 14:26
von EThC
Herr S. hat geschrieben:Terroir, ick hör dir trapsen :)

...reinste Münchner Schotterebene!

Das Untersuchungsgebiet liegt im Bereich der Münchner Schotterebene. Gemäß der Geologischen Karte von Bayern stehen im Untergrund des Untersuchungsgebietes würmeiszeitliche Niederterrassenschotter an. Diese setzen sich größtenteils aus gut durchlässigen sandigen Kiesen zusammen und bilden das oberste Grundwasserstockwerk. Aufgrund des fluviatilen Ablagerungsmilieus (Ausbildung von sog. Terrassen) finden sich besonders im Bereich der Terrassengrenzen auch verkittete / verbackene, betonähnliche Lagen, die als „Nagelfluh“ bezeichnet werden. Die quartären Schotter werden von tertiären feinkörnigen Ablagerungen der Oberen Süßwassermolasse („Flinz“) unterlagert. Diese sogenannten Münchner Flinzschichten setzen sich aus Wechsellagerungen von Tonen (Flinztonen), Schluffen und Sanden (Flinzsanden) zusammen und fungieren aufgrund ihrer geringen Durchlässigkeit als Grundwasserstauhorizont.

Noch Fragen? :mrgreen: