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- Registriert: Mi 17. Jun 2020, 09:27
Moin Moin,
ich habe vor nicht allzu langer Zeit mit dem Wein trinken begonnen, weshalb ich um Verständnis für meine Unkenntnis diverser Begrifflichkeiten ect. bitte. Ich bin jetzt an einem Tosone der Traube Nero d'Avola aus Sizilien aus dem Jahr 2017 hängen geblieben, ein meiner Meinung nach delikater Wein, welcher, bei nicht übermäßigem Verbrauch, auch einem leichten Geldbeutel zuzumuten ist.
Hier entsteht nun mein Problem, da ich I. das Trinken aufgegeben habe, II. mein Geldbeutel nicht allzu strapazierfähig ist und III. und das ist der springende Punkt ich alleine trinke, weshalb ich nicht mehr als ein Glas trinken möchte, da spätestens in der Hälfte des zweiten die Geschmacksnerven aufgrund des Alkohol betäubt werden, was ich wir weder leisten will noch kann.
Aus diesem Grund suche ich eine funktionsfähige Möglichkeit den Wein nach Anbruch, nach Möglichkeit, noch zwei bis drei Wochen lagern zu können, ohne das der Geschmack verfällt.
Folgende Möglichkeiten habe ich nach Recherche und Überlegung gefunden:
I. Eine Vakuumpumpe: Einerseits hört sich diese Möglichkeit zwar in der Theorie gut an, leider fehlt mir jedwede Expertise das zu beurteilen, außerdem waren die Rezensionen wenig Aussagekräftig da sie hauptsächlich auf die Verwendung zum Hinauszögern vom Umwandlungsprozesses eines einjährigen Pfälzer Weißweines zu Essig, sowie der Einlagerung erstklassiger Spirituosen wie Jim Beam und Captain Morgen, hier möchte ich kurz anmerken das der alleinige Versuch Spirituosen für Langfristige Lagerung mit einer Vakuumpumpe vorzubereiten, mal ganz abgesehen von der Qualität eben jener, schlicht lächerlich ist.
II. Glasmurmeln: Theoretisch hört auch das sich gut an, wobei ich wieder aus ähnlichen Gründen keinen verwertbaren Informationen beziehen konnte.
III. Die Idee welche mir selbst noch gekommen ist, wäre das umfüllen in mehrere kleine Flaschen, hierzu habe ich allerdings gar nichts gefunden.
Nun wäre ich Ihnen sehr dankbar, sollte mir jemand sagen können warum die obig angeführten Methoden funktionsfähig oder nicht funktionsfähig sind, oder mich gegebenen Falls über eine andere Methode aufklären könnte.
Mit Dank und in Hochachtung
R. Pickman
ich habe vor nicht allzu langer Zeit mit dem Wein trinken begonnen, weshalb ich um Verständnis für meine Unkenntnis diverser Begrifflichkeiten ect. bitte. Ich bin jetzt an einem Tosone der Traube Nero d'Avola aus Sizilien aus dem Jahr 2017 hängen geblieben, ein meiner Meinung nach delikater Wein, welcher, bei nicht übermäßigem Verbrauch, auch einem leichten Geldbeutel zuzumuten ist.
Hier entsteht nun mein Problem, da ich I. das Trinken aufgegeben habe, II. mein Geldbeutel nicht allzu strapazierfähig ist und III. und das ist der springende Punkt ich alleine trinke, weshalb ich nicht mehr als ein Glas trinken möchte, da spätestens in der Hälfte des zweiten die Geschmacksnerven aufgrund des Alkohol betäubt werden, was ich wir weder leisten will noch kann.
Aus diesem Grund suche ich eine funktionsfähige Möglichkeit den Wein nach Anbruch, nach Möglichkeit, noch zwei bis drei Wochen lagern zu können, ohne das der Geschmack verfällt.
Folgende Möglichkeiten habe ich nach Recherche und Überlegung gefunden:
I. Eine Vakuumpumpe: Einerseits hört sich diese Möglichkeit zwar in der Theorie gut an, leider fehlt mir jedwede Expertise das zu beurteilen, außerdem waren die Rezensionen wenig Aussagekräftig da sie hauptsächlich auf die Verwendung zum Hinauszögern vom Umwandlungsprozesses eines einjährigen Pfälzer Weißweines zu Essig, sowie der Einlagerung erstklassiger Spirituosen wie Jim Beam und Captain Morgen, hier möchte ich kurz anmerken das der alleinige Versuch Spirituosen für Langfristige Lagerung mit einer Vakuumpumpe vorzubereiten, mal ganz abgesehen von der Qualität eben jener, schlicht lächerlich ist.
II. Glasmurmeln: Theoretisch hört auch das sich gut an, wobei ich wieder aus ähnlichen Gründen keinen verwertbaren Informationen beziehen konnte.
III. Die Idee welche mir selbst noch gekommen ist, wäre das umfüllen in mehrere kleine Flaschen, hierzu habe ich allerdings gar nichts gefunden.
Nun wäre ich Ihnen sehr dankbar, sollte mir jemand sagen können warum die obig angeführten Methoden funktionsfähig oder nicht funktionsfähig sind, oder mich gegebenen Falls über eine andere Methode aufklären könnte.
Mit Dank und in Hochachtung
R. Pickman