Hallo Weinforum,
da hier alles über Wein in Printmedien etc veröffentlich wird, möchte ich euch heute meinen Weinkalender vorstellen, vielleicht gefällt er euch ja!
http://www.fuerst-elsheim.de
Ihr könnt auch einen gewinnen, die Chancen stehen gut.
Viele Grüße,
Birgit
Wein Kalender mit Jungwinzerin
Re: Wein Kalender mit Jungwinzerin
Na, was halten denn wir davon? Ansichten zu diesem Beitrag???
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Re: Wein Kalender mit Jungwinzerin
Peinlicher gehts nimmer!Ansichten zu diesem Beitrag???
Viele Grüße
Bernd
Re: Wein Kalender mit Jungwinzerin
Hallo,
ich tue mich schwer mit einer Antwort, weil weinfuerst diesen Kalender mit großen Hoffnungen verbindet und sich durch das Posting hier unserem direkten Urteil aussetzt. Kritik tut immer weh. Aber mir gefällt das Projekt definitiv nicht
Grüße,
wolf
ich tue mich schwer mit einer Antwort, weil weinfuerst diesen Kalender mit großen Hoffnungen verbindet und sich durch das Posting hier unserem direkten Urteil aussetzt. Kritik tut immer weh. Aber mir gefällt das Projekt definitiv nicht
Grüße,
wolf
„Es war viel mehr.“
Johnny Depp dementiert, 30.000 Dollar im Monat für Alkohol ausgegeben zu haben. (Quelle: „B.Z.“)
Johnny Depp dementiert, 30.000 Dollar im Monat für Alkohol ausgegeben zu haben. (Quelle: „B.Z.“)
- Erdener Prälat
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Re: Wein Kalender mit Jungwinzerin
Ich fürchte, daß wir nicht ganz die richtige Zielgruppe sind:-)
- susa
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Re: Wein Kalender mit Jungwinzerin
..... und dann möchte ich nicht wissen, ob nicht doch auch die eine oder andere Email auch aus diesem Kreis am Gewinnspiel teilnimmt.
Ich finde die Idee nicht schlecht, die Fotos sind nicht so gut abgebildet, dass ich mir ein abschließendes Urteil erlauben möchte, wobei ich allerdings auch denke, man hätte es besser machen können, das Schwarz passt mir nicht zum Thema, insgesamt ist es zu dunkel und die Kombination des Körpers mit den Weinutensilien zu bemüht, da fehlt mir das Spielerische.
Besser gelöst ist dieses Thema zum Beispiel im Kochbuch von Susanne Vössing "Immer eine Sünde wert".
Aber, hey Jungs, sex sells und besser als altbackene Winzerromantik ist es allemal.
Und was dem Würtz auf'm Pappkarton recht ist, sollte doch dem weiblichen Geschlecht auf'm Kalenderblatt billig sein.
..... nicht die richtige Zielgruppe ... *tz
lieben Gruß
susa
Ich finde die Idee nicht schlecht, die Fotos sind nicht so gut abgebildet, dass ich mir ein abschließendes Urteil erlauben möchte, wobei ich allerdings auch denke, man hätte es besser machen können, das Schwarz passt mir nicht zum Thema, insgesamt ist es zu dunkel und die Kombination des Körpers mit den Weinutensilien zu bemüht, da fehlt mir das Spielerische.
Besser gelöst ist dieses Thema zum Beispiel im Kochbuch von Susanne Vössing "Immer eine Sünde wert".
Aber, hey Jungs, sex sells und besser als altbackene Winzerromantik ist es allemal.
Und was dem Würtz auf'm Pappkarton recht ist, sollte doch dem weiblichen Geschlecht auf'm Kalenderblatt billig sein.
..... nicht die richtige Zielgruppe ... *tz
lieben Gruß
susa
Red wine with fish. Well, that should have told me something.
James Bond in From Russia with Love
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Re: Wein Kalender mit Jungwinzerin
Nee, sorry, für mich nicht. Ich finde das noch eine Ecke geschmackloser als altbackene Winzerromantik.Aber, hey Jungs, sex sells und besser als altbackene Winzerromantik ist es allemal.
Konservative Grüße
Bernd
Re: Wein Kalender mit Jungwinzerin
Also ich find's mutig, zumal - wenn ich das richtig verstanden habe - es sich hier um die Winzerin selbst handelt.
Ob's der richtige Weg ist, sei dahingestellt - letztendlich muss die Qualität des Produktes (ich meine den Wein ) stimmen.
Gab's nicht schon mal sowas ähnliches in Österreich, glaube mich zu erinnern, dass damals mehrere Winzer/innen beteiligt waren!
Gruß,
Jochen
Ob's der richtige Weg ist, sei dahingestellt - letztendlich muss die Qualität des Produktes (ich meine den Wein ) stimmen.
Gab's nicht schon mal sowas ähnliches in Österreich, glaube mich zu erinnern, dass damals mehrere Winzer/innen beteiligt waren!
Gruß,
Jochen
„Eine Magnum-Flasche? Genau die richtige Größe für einen schönen Abend. Vorausgesetzt, man beginnt mit einem Champagner, man endet das Menu mit einem Sauternes, und man ist allein daheim…“
(Anthony Barton)
(Anthony Barton)
- sorgenbrecher
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Re: Wein Kalender mit Jungwinzerin
ich kenne den wein nicht und werde ihn auch nicht aufgrund des kalenders kaufen, aber grundsätzlich habe ich nie etwas gegen bilder attraktiver frauen einzuwenden.
Gruß, Marko.
-
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Re: Wein Kalender mit Jungwinzerin
Ich finde dieses Muster einfach öde.
Eine weibliche Randsportart sucht mehr Beachtung? OK, ziehen sich die Frauen eben aus. Die Frauen entsprechen nicht dem marktgängigen Attraktivitätsraster? Ungünstig. Oder ist es eine Mannschaftssportart? Dann bauen wir eben das Konzept um das "Manschaftsmodel" herum. Oder finden eine Lösung auf fotoästhetischem Weg, der die "Schwächen" kaschiert.
Es geht um ein Berufsbild mit eher männlicher Prägung (Landwirtschaft, Handwerk - you name it)? Was im Sport funktioniert, klappt hier allemal.
Es geht mir nicht um die grundsätzliche Frage, wie man zu erotischen Fotos steht. Aber so wenig, wie ich ein professionelles Aktmodel nach ihrer vinologischen Kompetenz oder ihren Fähigkeiten in der Bilanzbuchhaltung beurteile, interessiert mich bei einer Winzerin, Winzerstochter etc. die körperliche Attraktivität oder Fotogenität. Letztlich stehe ich mit einer Winzerin, deren Wein ich kaufe, in einer (direkten oder indirekten) Geschäftsbeziehung. Ich habe keine Lust, eine solche Geschäftsbeziehung um eine (direkte oder indirekte) sexuelle Komponente anzureichern. Das finde ich entwürdigend für die Person, die sich fotografieren lässt (nach dem Motto: Kauf mir den Wein ab, ich zieh mich auch aus) und durchaus auch entwürdigend für mich (nach dem Motto: Als Schwanzträger, Verzeihung: Mann, bist du ja empfänglich für bestimmte Schlüsselreize, das machen wir uns mal zunutze).
Beste Grüße
Guido
Eine weibliche Randsportart sucht mehr Beachtung? OK, ziehen sich die Frauen eben aus. Die Frauen entsprechen nicht dem marktgängigen Attraktivitätsraster? Ungünstig. Oder ist es eine Mannschaftssportart? Dann bauen wir eben das Konzept um das "Manschaftsmodel" herum. Oder finden eine Lösung auf fotoästhetischem Weg, der die "Schwächen" kaschiert.
Es geht um ein Berufsbild mit eher männlicher Prägung (Landwirtschaft, Handwerk - you name it)? Was im Sport funktioniert, klappt hier allemal.
Es geht mir nicht um die grundsätzliche Frage, wie man zu erotischen Fotos steht. Aber so wenig, wie ich ein professionelles Aktmodel nach ihrer vinologischen Kompetenz oder ihren Fähigkeiten in der Bilanzbuchhaltung beurteile, interessiert mich bei einer Winzerin, Winzerstochter etc. die körperliche Attraktivität oder Fotogenität. Letztlich stehe ich mit einer Winzerin, deren Wein ich kaufe, in einer (direkten oder indirekten) Geschäftsbeziehung. Ich habe keine Lust, eine solche Geschäftsbeziehung um eine (direkte oder indirekte) sexuelle Komponente anzureichern. Das finde ich entwürdigend für die Person, die sich fotografieren lässt (nach dem Motto: Kauf mir den Wein ab, ich zieh mich auch aus) und durchaus auch entwürdigend für mich (nach dem Motto: Als Schwanzträger, Verzeihung: Mann, bist du ja empfänglich für bestimmte Schlüsselreize, das machen wir uns mal zunutze).
Beste Grüße
Guido