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- Registriert: Fr 9. Jan 2015, 16:32
Wie wäre es denn mit der Frage, wie einige Zusammenschlüsse von Weingütern (VDP, einige der Südtiroler Winzergenossenschaften, Domäne Wachau) es schaffen, hohe Qualität zu produzieren und gute ProduzentInnen als Mitglieder zu halten oder sogar neu zu gewinnen, während andere bestenfalls Mittelmaß produzieren und für gute WinzerInnen völlig unattraktiv sind? Auch methodisch ist das interessant (Spieltheorie, Theorie öffentlicher Güter, Theorie der Clubgüter, multiple Gleichgewichte....), und es ist eine Fragestellung, bei der die Antwort nicht sofort auf der Hand liegt.
Die drei angeführten Themen sind für eine BA-Arbeit vielleicht ein bisschen zu breit angelegt.