Mi 10. Feb 2016, 20:01
Dem Thread mangelt es weitestgehend an der Unterscheidung zwischen beschreibendem und wertendem Gebrauch des Begriffs. Deinem Beitrag auch.Ollie hat geschrieben:Wer sich oder andere elitaer (also im Wortsinne: einer Elite zugehoerig) waehnt, ist immer auf Abgrenzung (neudeutsch: auf sozialen Distinktionsgewinn) bedacht - und meistens auch praetentioes.
Das ist jetzt unausgewiesene Ironie, oder?Ollie hat geschrieben:Ich mache so etwas nicht.
Rekursive Gruesse,
Ollie
Mi 10. Feb 2016, 20:14
Mi 10. Feb 2016, 20:30
Beschreibend oder wertend?Einzelflaschenfreund hat geschrieben:... sowie natürlich rhetorisch außerordentlich elitär.
Mi 10. Feb 2016, 21:39
amateur des vins hat geschrieben:Dem Thread mangelt es weitestgehend an der Unterscheidung zwischen beschreibendem und wertendem Gebrauch des Begriffs.
amateur des vins hat geschrieben:Das ist jetzt unausgewiesene Ironie, oder?
Mi 10. Feb 2016, 21:45
Mi 10. Feb 2016, 21:58
Do 11. Feb 2016, 17:46
Volker,
nein, ich habe mich nicht auf dich bezogen, und insbesondere kann ich mit meiner US-Tastatur keine Umlaute; die kopiere ich nur sehr selten ein, und wenn, dann ohne Bezug auf andere Beitraege.
Fr 13. Jan 2017, 01:29
Mo 6. Mär 2017, 16:15
OsCor hat geschrieben:Als Faden-Eröffner erlaube ich mir mal ein Zwischenfazit, nachdem ich im Laufe des letzten Jahres mit vielen Verantwortlichen von Vereinsheimen gesprochen habe: Eine Weinsorte (hier im Bereich Kaiserstuhl bei weißen eben Müller-Thurgau) reicht. Das Angebot von anderen Weinen wurde praktisch bei allen wieder eingestellt, weil da so selten nachgefragt wurde, dass angebrochene Flaschen häufig weggekippt werden mussten.
Ein Glück, dass die 2015 Qualitätsweine des MT recht gut geraten sind.
Gruß
Oswald
Sa 11. Mär 2017, 15:24
Sorry, diesen Beitrag hatte ich übersehen.Lurchus hat geschrieben:normales, einfaches, gutbürgerliches Mittelklasestandardlokal gehe
Wie hier schon gesagt wurde: Der Wein ist ein Alltagsgetränk und wird im Dorfgasthaus in der Regel als Schorle getrunken. Die Auseinandersetzung mit dem Wein ist für mich in Maßen ein intellektueller Akt, der ein weitergehendes Interesse erfordert.Wäre irgendwie traurig. Ich mein, wie du ja schon erwähntest, der Wein bestimmt die Gegend,wächst den Einheimischen in den Mund- und dann setzen sie sich nicht mit dem Konsum auseinander??