Hallo,
interessante hochwissenschaftliche Diskussion über Wein und Gesundheit, welche von jemanden ausgelöst wurde, der in seinem prof. Zugang "Weinhandel" angibt. Ich kann nur hoffen, dass er sich über das Produkt, mit welchem er Geld verdient, auch etwas informiert hat. Ist nur so ein kleiner Nebengedanke von mir. Nichts für Ungut, Niklas
Es gibt zu diesem Thema gute, auch für mich als Laien verständliche Publikationen, z. B. meine "Bibel", das "Steurers Weinhandbuch" oder "Täglich Wein" (Nicolai Worm).
Gerald hat geschrieben:Dazu senkt er die Rückresorption in der Niere, wodurch mehr Urin produziert wird, als eigentlich physiologisch sinnvoll wäre. Wenn man nicht genug (alkoholfreie Getränke) dazu trinkt, kann das Blutvolumen sinken, was auch nicht gerade günstig ist. Grüße, Gerald
Ich für mich, nehme diese Aussage sehr ernst. Wenn meine Frau und ich z. B. eine Flasche Wein trinken, ist jedesmal auch ein Krug Wasser, mit ca. 3 l Inhalt am Ende leer. Auch im Restaurant bleibt's meist nicht bei einer 0,75 l Flasche Mineral oder Leitungswasser, wobei mir einmal ein netter Oberkellner (den ich auch privat gut kenne) gesagt hat "Du trinkst des Wasser jo wi a Kamel.....". Ich hab's als Kompliment aufgefasst und meine Nieren haben dazu applaudiert.