Hallo Gerhard,
an den Antworten siehst du genau das Problem an deiner Frage
@ Dionisos:
Was 80 - 85 Punkte, oder 15 - 16, oder sonst irgend welche Schritte für eine Qualitätsstufe sind, kann man hundertfach lesen. Wie ich Gerhard verstanden habe, will er wissen wie man z.B. auf 85 Punkte kommt, nicht was sie bedeuten.
Aus dem Bauch heraus ? Ausgewürfelt ? Mensch ärgere dich nicht ? Mathematische Formeln ?
@ all: Hier haben wir genau das Problem, dass wir Punkte miteinander vergleichen wollen, die aber bei jedem total unterschiedlich entstehen. Die einen haben mehrere verschiedene Unterkategorien, wie Farbe, Ausgeglichenheit, Körper, Abgang, Zypizität, Nase, etc, etc und zählen dann alles zusammen, wieder andere vergleichen nur die bisher getrunkenen Weine im Kopf bzw. Bauch und haben dann sofort eine Zahl parat und dann gibt es noch diverse selbst erfundene Systeme um auf einen Wert zu kommen.
@ Gerhard: Erst mal müsstest du dich also entscheinden, welches System du anwenden willst. Danach müsstest du mit jemandem, der dieses System anwendet viel Wein trinken und die diversen Punkte und dementspechenden Weine miteinander vergleichen um auf deine Punkte zu kommen.
Am einfachsten ist es sicherlich zu überlegen, wie schmeckt mir der Wein und dann z.B. zu der Einschätzung zu kommen:
Ahh, schmeckt mir besser als gut aber nicht herrvorragend, das sind dann mehr als 87 aber weniger als 92, na ja, dann gebe ich mal 90
Diese Zahl ist dann nie falsch und niemand will wissen, wie du darauf kommst und du muss es auch nicht erklären, kannst aber an sofort Punkte vergeben
Wie "professionell" das dann ist und ob dann nicht ein "schmeckt mir sehr gut" statt der Punkte auch ausreichend wäre, musst du selbst entscheinden
an den Antworten siehst du genau das Problem an deiner Frage
@ Dionisos:
Was 80 - 85 Punkte, oder 15 - 16, oder sonst irgend welche Schritte für eine Qualitätsstufe sind, kann man hundertfach lesen. Wie ich Gerhard verstanden habe, will er wissen wie man z.B. auf 85 Punkte kommt, nicht was sie bedeuten.
Aus dem Bauch heraus ? Ausgewürfelt ? Mensch ärgere dich nicht ? Mathematische Formeln ?
@ all: Hier haben wir genau das Problem, dass wir Punkte miteinander vergleichen wollen, die aber bei jedem total unterschiedlich entstehen. Die einen haben mehrere verschiedene Unterkategorien, wie Farbe, Ausgeglichenheit, Körper, Abgang, Zypizität, Nase, etc, etc und zählen dann alles zusammen, wieder andere vergleichen nur die bisher getrunkenen Weine im Kopf bzw. Bauch und haben dann sofort eine Zahl parat und dann gibt es noch diverse selbst erfundene Systeme um auf einen Wert zu kommen.
@ Gerhard: Erst mal müsstest du dich also entscheinden, welches System du anwenden willst. Danach müsstest du mit jemandem, der dieses System anwendet viel Wein trinken und die diversen Punkte und dementspechenden Weine miteinander vergleichen um auf deine Punkte zu kommen.
Am einfachsten ist es sicherlich zu überlegen, wie schmeckt mir der Wein und dann z.B. zu der Einschätzung zu kommen:
Ahh, schmeckt mir besser als gut aber nicht herrvorragend, das sind dann mehr als 87 aber weniger als 92, na ja, dann gebe ich mal 90
Diese Zahl ist dann nie falsch und niemand will wissen, wie du darauf kommst und du muss es auch nicht erklären, kannst aber an sofort Punkte vergeben
Wie "professionell" das dann ist und ob dann nicht ein "schmeckt mir sehr gut" statt der Punkte auch ausreichend wäre, musst du selbst entscheinden
Grüße
Klaus
Klaus