Re: Veränderung des persönlichen Weingeschmacks über die Jah
Verfasst: Fr 15. Mai 2020, 12:36
Hallo zusammen,
wenn ich auf meine 40jährige Weintrinker-Karriere zurückblicke, kann ich doch einigermaßen erstaunt sagen, dass sich meine Geschmacksvorlieben nicht wesentlich verändert haben. Ich stehe immer noch auf Weine mit Ecken und Kanten, d.h. sie müssen viel Tannin (Rotweine) und gute (Rotweine) bis kräftige Säure (Weißweine) haben. Klar, meine Ansprüche sind im Laufe der Jahre immer höher geworden, der einfache Riesling reizt mich nicht mehr und auch der kleine Bordeaux langweilt mich. Aber es ist nach wie vor so, dass ich Weine bestimmter Rebsorten anstrengend bis abstoßend finde (z.B. Spätburgunder/Pinot Noirs) und ebenso Weine mit vordergründiger Süße (ohne Substanz und Säurerückgrat).
Grüße
Hartmut
wenn ich auf meine 40jährige Weintrinker-Karriere zurückblicke, kann ich doch einigermaßen erstaunt sagen, dass sich meine Geschmacksvorlieben nicht wesentlich verändert haben. Ich stehe immer noch auf Weine mit Ecken und Kanten, d.h. sie müssen viel Tannin (Rotweine) und gute (Rotweine) bis kräftige Säure (Weißweine) haben. Klar, meine Ansprüche sind im Laufe der Jahre immer höher geworden, der einfache Riesling reizt mich nicht mehr und auch der kleine Bordeaux langweilt mich. Aber es ist nach wie vor so, dass ich Weine bestimmter Rebsorten anstrengend bis abstoßend finde (z.B. Spätburgunder/Pinot Noirs) und ebenso Weine mit vordergründiger Süße (ohne Substanz und Säurerückgrat).
Grüße
Hartmut