Do 14. Mai 2020, 10:21
Do 14. Mai 2020, 11:28
OsCor hat geschrieben:Wie ist das denn bei euch? Wenn ich VKNs von Wiederverkostungen desselben Weines lese mit veränderten Wahrnehmungen und Beurteilungen, kann denn die veränderte Wahrnehmung auch Ausdruck eines sagen wir mal mäandrierenden persönlichen Geschmacks sein oder hat sich bei euch dieser „Geschmack” über die Jahre des Weingenusses einfach verfestigt?
OsCor hat geschrieben:Parallel trinken wollte ich nicht, weil ich meines Schmeckvermögens nicht so sicher bin, um gegenseitige Beeinflussung ausschließen zu können.
Do 14. Mai 2020, 11:54
Do 14. Mai 2020, 13:04
Do 14. Mai 2020, 13:28
Do 14. Mai 2020, 15:10
Gerald hat geschrieben:Mein Weingeschmack allgemein hat sich zwar nicht so sehr verändert, allerdings neige ich offenbar dazu, jeden neuen Wein immer an den besten bisher getrunkenen zu messen. Das hat zur Folge, dass richtig euphorische Weinerlebnisse immer seltener werden und in den meisten Fällen nur mehr ein "ganz nett" resultiert.
Do 14. Mai 2020, 17:47
Do 14. Mai 2020, 19:10
OsCor hat geschrieben:Vielleicht bist du ja doch der einzige, Erich, der bewusst relativ häufig Bewertungen des gleichen Weines vornimmt…
Do 14. Mai 2020, 20:52
OsCor hat geschrieben:Bernd hatte ich beispielsweise auf meiner geistigen Liste, in der ich die aufgezeichnet habe, die schon von „früher hat mir das noch geschmeckt und so” geschrieben haben
Do 14. Mai 2020, 21:52