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Veränderung des persönlichen Weingeschmacks über die Jahre

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OsCor

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Veränderung des persönlichen Weingeschmacks über die Jahre

BeitragDo 14. Mai 2020, 09:21

Ein Weingut in der Nachbargemeinde hält für einige seiner (Basis-)Weine mehrere Jahrgänge vorrätig. Deshalb habe ich für mich mal einen kleinen Jahrgangsvergleich angestellt: Grauburgunder von 2015 - 2018. Getrunken habe ich die Weine sukzessive, also einen nach dem anderen, um auch die Entwicklung jedes Weines über einige Tage hinweg zu verfolgen. Parallel trinken wollte ich nicht, weil ich meines Schmeckvermögens nicht so sicher bin, um gegenseitige Beeinflussung ausschließen zu können.
Dabei kam mir der Gedanke, wie wohl dieser Vergleich vor einigen Jahren ausgesehen haben könnte: Das eifrige Mitlesen (und Mitdenken!) sowie das Trinken „besserer” Weine haben bei mir durchaus einiges verändert, wenn ich Weine beurteile. Wenn also bei mir eine Veränderung des persönlichen Geschmacks über die letzten Jahre stattgefunden hat und bei einigen Forumsteilnehmern ja auch, wie immer wieder (nicht nur) in Nebensätzen konstatiert wird: Wie ist das denn bei euch? Wenn ich VKNs von Wiederverkostungen desselben Weines lese mit veränderten Wahrnehmungen und Beurteilungen, kann denn die veränderte Wahrnehmung auch Ausdruck eines sagen wir mal mäandrierenden persönlichen Geschmacks sein oder hat sich bei euch dieser „Geschmack” über die Jahre des Weingenusses einfach verfestigt?

Gruß
Oswald
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EThC

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Re: Veränderung des persönlichen Weingeschmacks über die Jah

BeitragDo 14. Mai 2020, 10:28

OsCor hat geschrieben:Wie ist das denn bei euch? Wenn ich VKNs von Wiederverkostungen desselben Weines lese mit veränderten Wahrnehmungen und Beurteilungen, kann denn die veränderte Wahrnehmung auch Ausdruck eines sagen wir mal mäandrierenden persönlichen Geschmacks sein oder hat sich bei euch dieser „Geschmack” über die Jahre des Weingenusses einfach verfestigt?

Hallo Oswald,
ich denke, da überlagern sich zwei Dinge: zum einen die sich eher langsam verändernden bzw. entwickelnden persönlichen Vorlieben und Abneigungen, zum anderen die sich in höheren Frequenzen ändernden Umstände der Verkostungen. Auch wenn ich generell nun schon seit längerer Zeit z.B. sehr Pinot-affin bin, kann ich ein und denselben Wein aus dieser Sorte recht unterschiedlich wahrnehmen, auch wenn sich durch Reife nicht so wahnsinnig viel verändert haben kann. Allerdings trinke ich den selben Wein auch selten in kürzeren Abständen als einem Jahr, deshalb schiebe ich solche Wahrnehmungsschwankungen in der Regel auf die Reifeentwicklung.
Über die Jahre haben sich meine Vorlieben aber schon recht deutlich verändert bzw. auch erweitert. Weintechnisch sozialisiert wurde ich mit italienischen Rotweinen, je dicker, je lieber, Weißweinquote damals ca. 5 %, Deutschland quasi 0. Heute macht der Weißwein gut 70 % aus, beim Rotwein habe ich lieber Pinot noir, Blaufränkisch oder Trousseau im Glas und es sind auch viele spannende Sachen aus der Naturweinecke dazu gekommen, die vor 25 Jahren kein Thema (zumindest für mich) waren. Das persönliche Umfeld lenkt das Ganze auch ein bißchen, deshalb ist als letzte signifikante Änderung meiner Kellerstatistik die Schaumweinquote deutlich angestiegen. Und ich denke nicht, daß ich geschmacklich mittlerweile völlig festgefahren bin. Allerdings tue ich mir mit der Vorstellung doch schwer, daß ich in meinem Leben z.B. noch zum erklärten Bordeaux- oder Mosel-restsüß-Fan mutiere, aber wer weiß...
OsCor hat geschrieben:Parallel trinken wollte ich nicht, weil ich meines Schmeckvermögens nicht so sicher bin, um gegenseitige Beeinflussung ausschließen zu können.

...probier's doch einfach mal aus! 4 Gläser nebeneinander, 4 Weine rein und dann munter gegeneinander vergleichen. Mehr als schiefgehen kann's nicht, irgendeine Erkenntnis hast Du in jedem Fall... :lol:
Viele Grüße
Erich

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amateur des vins

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Re: Veränderung des persönlichen Weingeschmacks über die Jah

BeitragDo 14. Mai 2020, 10:54

Erich, das hast Du schön geschrieben! :)

Oswald, bei den meisten hier - und wir sind ja alle "Freaks", die sich viel intensiver mit der Materie auseinandersetzen als die meisten insgesamt - "mäandriert" da über die Jahre wenig, denke ich, sondern mit der Erfahrung stellt sich typischerweise eine Entwicklung von "doll" zu "fein" ein, platt gesagt.

Bei Vertikalen kommt hinzu, daß nicht nur die Jahrgangscharakteristik schwankt, sondern auch die Stilistik des Winzers mitunter Entwicklungen unterliegt. Das läßt sich aber meist gut durch eine direkte Anfrage klären (siehe z.B. mein Zitat von Martin Gojer/Pranzegg im weißen Südtirol-Thread ;)).

Was das Parallelverkosten angeht, bin ich ganz bei Erich: Mit Deinem sequentiellen Ansatz kommt Deine Tagesform als weiterer Einfluß hinzu. Parallel verkostend, kannst Du diesen Einfluß eliminieren. Plus, bei der gleichen Gesamtmenge Wein pro Tag, kannst Du die Weine so über einen (in diesem Fall viermal) längeren Zeitraum beobachten. Ich möchte diese Erfahrung nicht missen; gerade bei (Mini-)Vertikalen habe ich dadurch enorm viel gelernt.
Besten Gruß, Karsten
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Bernd Schulz

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Re: Veränderung des persönlichen Weingeschmacks über die Jah

BeitragDo 14. Mai 2020, 12:04

Mein Weingeschmack hat sich in der letzten Dekade kaum verändert. Wenn ich auf die letzten drei Jahrzehnte zurückblicke, ist manches anders geworden, manches aber auch nicht. Schon Ende der 80er Jahre habe ich gerne Spätburgunder von Meyer-Näkel und trockene Rieslinge von Dönnhoff getrunken, und beides mag ich (mal abgesehen von den mittlerweile für mich zu hohen Preisen dieser Weingüter) immer noch sehr gerne.

Die wichtigste Veränderung betrifft mein Verhältnis zu Altweinen. Früher habe ich Altersnoten komplett abgelehnt, und vor allem gereifter Riesling war mir ein Graus. Aber meinen Weinfreunden ist es nach der Jahrtausendwende (so bis ca. 2005) mit vereinten Kräften und durch harte Umerziehungsmaßnahmen ;) gelungen, mich zu bekehren. Mittlerweile liebe ich gereifte Weine und kann mich für olle Rieslinge regelrecht begeistern.

Insgesamt würde ich sagen, dass ich im Laufe der Jahre immer offener geworden bin. Ich trinke alles mögliche gerne, fette Weine, schlanke Weine, Rote, Weiße, Süßes, Trockenes, Syrah, Sylvaner :mrgreen:, blutjunge Weine, steinaltes Zeug - nur gut muss es sein!

Herzliche Grüße

Bernd
Zuletzt geändert von Bernd Schulz am Do 14. Mai 2020, 12:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Gerald

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Re: Veränderung des persönlichen Weingeschmacks über die Jah

BeitragDo 14. Mai 2020, 12:28

Mein Weingeschmack allgemein hat sich zwar nicht so sehr verändert, allerdings neige ich offenbar dazu, jeden neuen Wein immer an den besten bisher getrunkenen zu messen. Das hat zur Folge, dass richtig euphorische Weinerlebnisse immer seltener werden und in den meisten Fällen nur mehr ein "ganz nett" resultiert. Das schlägt sich auch - wahrscheinlich völlig untypisch in dieser Runde ;) - auch in meinen Einkäufen nieder, die im Laufe der Zeit immer weniger (statt mehr) werden ...

Grüße
Gerald
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EThC

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Re: Veränderung des persönlichen Weingeschmacks über die Jah

BeitragDo 14. Mai 2020, 14:10

Gerald hat geschrieben:Mein Weingeschmack allgemein hat sich zwar nicht so sehr verändert, allerdings neige ich offenbar dazu, jeden neuen Wein immer an den besten bisher getrunkenen zu messen. Das hat zur Folge, dass richtig euphorische Weinerlebnisse immer seltener werden und in den meisten Fällen nur mehr ein "ganz nett" resultiert.

So weit bin ich -zum Glück- noch nicht. Ich finde nach wie vor genügend Zeuchs, was mir immer wieder neue Facetten bietet, ich bin allerdings auch weniger der treue Kunde, der bei ein paar Winzern oder Händlern immer wieder was bestellt, sondern ich hab' einfach eine Unzahl von Quellen, die häufig genug nie wieder was von mir hören. Dazu kommen die ganzen Weinrunden, zu denen die Teilnehmer immer wieder überraschende Sachen mitbringen. Ohne die wäre ich mit meinen Vorlieben heute wohl nicht da wo ich jetzt tatsächlich angekommen bin, es ist in erster Linie die Vielfalt, die mich begeistert, ich lechze eigentlich nicht danach, daß der nächste Wein unbedingt besser sein muß als der vorhergehende...
Viele Grüße
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OsCor

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Re: Veränderung des persönlichen Weingeschmacks über die Jah

BeitragDo 14. Mai 2020, 16:47

Interessant. Bernd hatte ich beispielsweise auf meiner geistigen Liste, in der ich die aufgezeichnet habe, die schon von „früher hat mir das noch geschmeckt und so” geschrieben haben :D
Aber ich hoffe schon noch auf einige Beiträge - es sind hier doch einige, die auf Jahrzehnte bewussten Weingenusses zurückblicken können. Das interessiert mich schon sehr, wie sich die eigene Geschmacksveränderung zur Veränderung der Weine bei Nachverkostungen Jahre später äußert.
Vielleicht bist du ja doch der einzige, Erich, der bewusst relativ häufig Bewertungen des gleichen Weines vornimmt…

Gruß
Oswald
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Re: Veränderung des persönlichen Weingeschmacks über die Jah

BeitragDo 14. Mai 2020, 18:10

OsCor hat geschrieben:Vielleicht bist du ja doch der einzige, Erich, der bewusst relativ häufig Bewertungen des gleichen Weines vornimmt…

...das denke ich eher nicht. Ich kaufe von relativ vielen Weinen zwei oder auch mal drei Flaschen, mehr mittlerweile eher selten. Da ich ja über mein Blögchen und die daraus abgeleiteten VKN's hier quasi alles erfasse, kann ich dann meine sensorische Erinnerung durch das Geschreibsel auch konkretisieren. Aber wie gesagt: meist liegen ein bis drei Jahre oder mehr zwischen den Verkostungen und da tut sich allein vom Reifeverlauf in der Regel recht viel. Es gibt hier auch Foristen, die eher in Sixpacks oder Dutzendware denken, was auch sehr spannend ist, weil man je Wein dann viel mehr Wasserstandsmeldungen hat. Für mich selbst ist die Vielfalt aber wichtiger.
Ich schaue mir auch ziemlich viele der VKN's der anderen Foristen hier an und da sind auch nicht wenige dabei, die mehrere Verkostungen enthalten und somit einen Einblick in das Weinleben geben.
Viele Grüße
Erich

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Bernd Schulz

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Re: Veränderung des persönlichen Weingeschmacks über die Jah

BeitragDo 14. Mai 2020, 19:52

OsCor hat geschrieben:Bernd hatte ich beispielsweise auf meiner geistigen Liste, in der ich die aufgezeichnet habe, die schon von „früher hat mir das noch geschmeckt und so” geschrieben haben


Wie ich bereits geschrieben habe: Auf ganz lange Sicht hat sich schon einiges geändert. So hat mich zum Beispiel Mitte der 90er Jahre ein fruchtbombiger australischer Shiraz, den es bei Jacques gab, total geflasht - ich habe davon etliche Flaschen gekauft und mit ziemlicher Begeisterung vernichtet :oops: ; der Wein hatte es mir wohl angetan, weil er so völlig anders war als meine ansonsten geliebten Ahrburgunder. Heute würde ich ein solch plakatives Zeug sicher nicht mehr erwerben.

Aber genug ist auch so geblieben, wie es war. Trockene fränkische Silvaner habe ich bereits am Ende meiner Schulzeit (sprich um 1980 herum) gerne getrunken. Wir waren eine Viererclique, die sich bei abendlichen Zusammenkünften an Wein hielt und nicht an Bier oder gemixte Drinks wie die anderen. So eine Art elitärer Zirkel halt :mrgreen:.

Herzliche Grüße

Bernd
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Gaston

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Re: Veränderung des persönlichen Weingeschmacks über die Jah

BeitragDo 14. Mai 2020, 20:52

Hallo,

bei mir lief es relativ klassisch. In jungen Studentejahren tank ich gerne kräftige Rotweine, preiswert mussten sie natürlich sein, aber auch mal einen billigen Supermarkt-Rioja, den ich ganz großartig fand (Er hieß "La Catedral", hatte ein gelbes Etikett und kostete beim Penny wohl 3.99 DM :lol: ). Im Weinladen um die Ecke suchte man dann nach dem besten Preis-Kraft-Verhältnis, da war man mit Sizilianern oft sehr gut beraten. Weißwein tank ich damals wenig, aber bei Reichelt gabs einen ganz guten (so fand ich jedenfalls damals) und preiswerten Edelzwicker, der dann oft auf dem Tisch stand.

Ein Einschnitt war dann der Moment, in dem ich Riesling entdeckte. Ich war sofort fasziniert von der Rebsorte. Von da fing mein tieferes Interesse für Wein an, und in der Folgezeit drehte sich fast alles um Riesling. Parallel dazu änderte sich meine Rotweinvorliebe. Dicke Brummer sprachen mich nicht mehr so an, hauptsächlich Spätburgunder/Pinot und andere Cool-Climate-Rotweine rückten in den Focus meines Interesses.

Und ich muss wohl einsehen, dass das dann im Großen und Ganzen so geblieben ist. Riesling ist nach wie vor das, wass ich bei Weißwein mit Abstand am häufigsten aufmache, dazu Silvaner, Veltliner, hin und wieder einen Weißburgunder oder Chardonnay (den Riesling-Anteil beim Weißwein schätze ich aber auf 80%) bei Rotwein ist es Spätburgunder und dazu seit einiger Zeit sehr gerne österreichische Rotweine, vor allem Blaufränkisch - und diesen auch gerne beispielsweise aus Ungarn (da ein ungarischer Weinhändler zu meinem Bekanntenkreis zählt, greife ich da immer wieder mal gerne darauf zurück).

Natürlich probiere ich auch andere Sachen, aber da ich nicht mehr wie früher die Zeit habe mich auf diversen Messen, Verkostungen oder anderen Weinevents rumzutreiben (was ich manchmal wirklich vermisse), bleibt es bei eher vereinzelten Empfehlungen oder Zufallskäufen. Aber ehrlicherweise ist da selten etwas, was mich richtig vom Hocker haut und mich von meinen ausgetreten Wein-Pfaden abbringen würde. (Wogegen ich mittlerweile eine regelrechte Abneigung habe, sind schwere, alkoholische Power-Rotweine. Neulich hat mir ein Weinhändler einen 20-Euro-Südfranzosen mit 14,5 alk. aufgeschwatzt, im Aufschwatzen war er richtig gut, und ich Depp bin schwach geworden, und es kam wie es kommen musste, ich fand den Wein einfach nur grauslich).

Und natürlich spielt auch das Budget eine Rolle. Dieses ist bei mir nicht unlimitiert, und so habe ich die Tendenz in Sachen zu investieren, die ich grundsätzlich kenne und von denen ich annehmen kann, dass mir das schmecken wird.

Das klingt alles - und ist es auch - ziemlich konservativ und irgendwie auch limitiert, aber ich denke doch behaupten zu können, dass ich ein recht glückliches Weintrinker-Leben führe. :D
Beste Grüße
Gaston
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