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Deutung der alten Verkostungsnotizen von AH

BeitragVerfasst: Di 13. Jun 2023, 22:20
von Haeg
Hallo,

meine alten Verkostungsnotizen hatten (auch im Forum@weinfreaks.de) einen Fehler, sie funktionierten nach dem Schema Geruch, Geschmack, Mundgefühl.
Unter Geschmack ist Grundgeschmack zu verstehen, also süß, sauer, bitter, salzig, umami. Ansonsten schmecken die Weine, wie sie riechen, beispielsweise nach roten Früchten.

Was noch anzumerken ist: Darius Namdjou hatte bezüglich der 2001er Erdener Prälat Spätlese von Dr. F. Weins-Prüm nicht recht (unsaubere Botrytis), sondern Werner Elflein, der ihn "reintönig" fand, wie Darius Namdjou selber schrieb.

Gruß

Andreas

Re: Deutung der alten Verkostungsnotizen von AH

BeitragVerfasst: Mi 14. Jun 2023, 11:15
von vonKorf
Aha!

Re: Deutung der alten Verkostungsnotizen von AH

BeitragVerfasst: Mi 14. Jun 2023, 14:31
von Gerald
Hallo Andreas,

Haeg hat geschrieben:meine alten Verkostungsnotizen hatten (auch im Forum@weinfreaks.de) einen Fehler, sie funktionierten nach dem Schema Geruch, Geschmack, Mundgefühl.


aber was war genau jetzt der Fehler daran?

Grüße
Gerald

Re: Deutung der alten Verkostungsnotizen von AH

BeitragVerfasst: Mi 14. Jun 2023, 20:11
von Taunus Südhang
Ist das jetzt schlimm, dass ich den Beitrag von Andreas nicht verstanden habe?

Re: Deutung der alten Verkostungsnotizen von AH

BeitragVerfasst: Mi 14. Jun 2023, 20:20
von amateur des vins
Taunus Südhang hat geschrieben:Ist das jetzt schlimm, dass ich den Beitrag von Andreas nicht verstanden habe?
Ja, unbedingt!
... aber Du bist nicht alleine! :lol:

Re: Deutung der alten Verkostungsnotizen von AH

BeitragVerfasst: Mi 14. Jun 2023, 21:39
von Bernd Schulz
amateur des vins hat geschrieben:... aber Du bist nicht alleine!


Nein, weiß Gott nicht! :mrgreen:

Wobei ich trotzdem mal eine vage Deutung des Eingangspostings versuche: Das, was man mit den Geschmacksknospen wahrnehmen kann, sind alleine die Grundrichtungen süß, sauer, bitter, salzig, umami. Alles anderen Wahrnehmungen finden letztlich nasal statt.

Rein wissenschaftlich gesehen mag das so sein. Rein unwissenschaftlich gesehen erlebe ich es aber trotzdem gar nicht so selten, dass am Gaumen durch Hinschmecken andere Fruchtnuancen (oder Kräuternoten oder was weiß ich noch) wahrgenommen werden als die zuvor nur im Riechorgan registrierten Komponenten...

Herzliche Grüße

Bernd