Hallo,
meine alten Verkostungsnotizen hatten (auch im Forum@weinfreaks.de) einen Fehler, sie funktionierten nach dem Schema Geruch, Geschmack, Mundgefühl.
Unter Geschmack ist Grundgeschmack zu verstehen, also süß, sauer, bitter, salzig, umami. Ansonsten schmecken die Weine, wie sie riechen, beispielsweise nach roten Früchten.
Was noch anzumerken ist: Darius Namdjou hatte bezüglich der 2001er Erdener Prälat Spätlese von Dr. F. Weins-Prüm nicht recht (unsaubere Botrytis), sondern Werner Elflein, der ihn "reintönig" fand, wie Darius Namdjou selber schrieb.
Gruß
Andreas
Deutung der alten Verkostungsnotizen von AH
- Gerald
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Re: Deutung der alten Verkostungsnotizen von AH
Hallo Andreas,
aber was war genau jetzt der Fehler daran?
Grüße
Gerald
Haeg hat geschrieben:meine alten Verkostungsnotizen hatten (auch im Forum@weinfreaks.de) einen Fehler, sie funktionierten nach dem Schema Geruch, Geschmack, Mundgefühl.
aber was war genau jetzt der Fehler daran?
Grüße
Gerald
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Re: Deutung der alten Verkostungsnotizen von AH
Ist das jetzt schlimm, dass ich den Beitrag von Andreas nicht verstanden habe?
Viele Grüße
Thomas
Thomas
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Re: Deutung der alten Verkostungsnotizen von AH
Ja, unbedingt!Taunus Südhang hat geschrieben:Ist das jetzt schlimm, dass ich den Beitrag von Andreas nicht verstanden habe?
... aber Du bist nicht alleine!
Besten Gruß, Karsten
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Re: Deutung der alten Verkostungsnotizen von AH
amateur des vins hat geschrieben:... aber Du bist nicht alleine!
Nein, weiß Gott nicht!
Wobei ich trotzdem mal eine vage Deutung des Eingangspostings versuche: Das, was man mit den Geschmacksknospen wahrnehmen kann, sind alleine die Grundrichtungen süß, sauer, bitter, salzig, umami. Alles anderen Wahrnehmungen finden letztlich nasal statt.
Rein wissenschaftlich gesehen mag das so sein. Rein unwissenschaftlich gesehen erlebe ich es aber trotzdem gar nicht so selten, dass am Gaumen durch Hinschmecken andere Fruchtnuancen (oder Kräuternoten oder was weiß ich noch) wahrgenommen werden als die zuvor nur im Riechorgan registrierten Komponenten...
Herzliche Grüße
Bernd