Farbe beim (Weiß-)Wein und ihre Rolle bei der Beurteilung
Verfasst: Do 28. Jan 2021, 13:47
Bei nahezu jeder VKN oder sonstigen Weinbeschreibung wird als erstes die Farbe angegeben. Sie spielt offensichtlich eine nicht geringe Rolle. Bei mir weckt sie, wenn sie sehr kräftig daher kommt, eine gewissen Erwartungshaltung - auch in der Richtung, dass ich bei dunklere Weißweinen vor dem Trinken Geschmacksdichte und, ja, Schwere (intuitiv) erwarte.
Das zum einen; zum anderen habe ich eine Situation, die mich spontan zu der Frage veranlasst hat: Der Schwiegervater meines Sohnes ist blind, trinkt aber gerne „guten” Wein, was sich darin ausdrückt, dass ich gelegentlich ein GG als Geschenk bekomme. Da habe ich mich gefragt, was einem fehlt, wenn man die Farbe nicht sieht.
Gruß
Oswald
Das zum einen; zum anderen habe ich eine Situation, die mich spontan zu der Frage veranlasst hat: Der Schwiegervater meines Sohnes ist blind, trinkt aber gerne „guten” Wein, was sich darin ausdrückt, dass ich gelegentlich ein GG als Geschenk bekomme. Da habe ich mich gefragt, was einem fehlt, wenn man die Farbe nicht sieht.
Gruß
Oswald