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- Registriert: Sa 17. Dez 2022, 18:12
Hallo,
die kleine japanische Ecke:
1. Die japanische Küche erscheint uns Europäern fade
2. Die japanische Küche betont den Geschmack der Zutaten
Als Feinschmecker hatte ich sofort Interesse, nachdem ich den Bericht über das Tabadaya, ein japanisches Ryokon sah.
3. Die japanische Mahlzeit besteht aus Suppe, kleiner Beilage, großer Beilage und Hauptspeise
Als Wein empfiehlt sich Sake, er ähnelt Weißwein vom Aroma.
Den japanischen Geschmack erreicht man mit geröstetem Sesam-Öl, Ingwer, Soja-Sauce, Miso-Paste, Algen, Matcha, Wasabi, Sake und Reisweinessig.
Maki:
Mittelkornreis kochen, Nori-Blatt (getrocknete Algen) auf Makisu auslegen, mit Reis füllen, aufrollen, erkalten lassen.
Füllung z.B. Gurke. Dazu reicht man Soja-Sauce, gekochten Ingwer oder Wasabi-Paste.
Hauptspeisen:
Tofu (Asia-Laden) in geröstetem Sesamöl braten, mit etwas Soja-Sauce ablöschen, auf Blattsalat servieren.
Tofu in Nori-Blätter wickeln, dämpfen.
Nudelteig herstellen (Wasser und Mehl). Mit gehacktem Tofu, der mit Kochmatcha gemischt ist, füllen. Kleine Maultaschen herstellen, dämpfen. Auch diverse Gemüse eignen sich als Füllung, die wie oben beschrieben aromatisiert sind (z.B. mit Ingwer).
Große Beilage:
Reisküchlein: Kalten Reis mit der Gabel durchdrücken, zu einer Frikadelle formen, in geröstetem Sesam-Öl braten. Ggf. eine Seite mit Wasabi-Paste bestreichen, kurz nachbraten.
Gedünsteter Porree: Porre und wenig Ingwer in geröstetem Sesamöl dünsten.
Bratreis: Reis mit Gemüsen in geröstetem Sesamöl braten.
Kleine Beilage:
Reis (ich empfehle Mittelkornreis)
Suppe:
1. Wasser, geröstetes Sesamöl, Salz, Lauchzwiebeln und TK-Erbsen kochen.
2. Capellini (Ersatz für Somen) kochen, erkalten lassen. Fein geschnittes ungegartes Gemüse mit den Nudeln in eine warme Suppe geben, die aus Wasser und Sojasauce besteht.
Gruß
Andreas
die kleine japanische Ecke:
1. Die japanische Küche erscheint uns Europäern fade
2. Die japanische Küche betont den Geschmack der Zutaten
Als Feinschmecker hatte ich sofort Interesse, nachdem ich den Bericht über das Tabadaya, ein japanisches Ryokon sah.
3. Die japanische Mahlzeit besteht aus Suppe, kleiner Beilage, großer Beilage und Hauptspeise
Als Wein empfiehlt sich Sake, er ähnelt Weißwein vom Aroma.
Den japanischen Geschmack erreicht man mit geröstetem Sesam-Öl, Ingwer, Soja-Sauce, Miso-Paste, Algen, Matcha, Wasabi, Sake und Reisweinessig.
Maki:
Mittelkornreis kochen, Nori-Blatt (getrocknete Algen) auf Makisu auslegen, mit Reis füllen, aufrollen, erkalten lassen.
Füllung z.B. Gurke. Dazu reicht man Soja-Sauce, gekochten Ingwer oder Wasabi-Paste.
Hauptspeisen:
Tofu (Asia-Laden) in geröstetem Sesamöl braten, mit etwas Soja-Sauce ablöschen, auf Blattsalat servieren.
Tofu in Nori-Blätter wickeln, dämpfen.
Nudelteig herstellen (Wasser und Mehl). Mit gehacktem Tofu, der mit Kochmatcha gemischt ist, füllen. Kleine Maultaschen herstellen, dämpfen. Auch diverse Gemüse eignen sich als Füllung, die wie oben beschrieben aromatisiert sind (z.B. mit Ingwer).
Große Beilage:
Reisküchlein: Kalten Reis mit der Gabel durchdrücken, zu einer Frikadelle formen, in geröstetem Sesam-Öl braten. Ggf. eine Seite mit Wasabi-Paste bestreichen, kurz nachbraten.
Gedünsteter Porree: Porre und wenig Ingwer in geröstetem Sesamöl dünsten.
Bratreis: Reis mit Gemüsen in geröstetem Sesamöl braten.
Kleine Beilage:
Reis (ich empfehle Mittelkornreis)
Suppe:
1. Wasser, geröstetes Sesamöl, Salz, Lauchzwiebeln und TK-Erbsen kochen.
2. Capellini (Ersatz für Somen) kochen, erkalten lassen. Fein geschnittes ungegartes Gemüse mit den Nudeln in eine warme Suppe geben, die aus Wasser und Sojasauce besteht.
Gruß
Andreas