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Weinprobe Burgunderrebsorten in Würzburg

Berichte von Verkostungen mit Weinen aus mehreren Ländern/Regionen (sonst bitte im Länderforum einstellen)
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weinaffe

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Weinprobe Burgunderrebsorten in Würzburg

BeitragSo 4. Jul 2021, 13:51

Hallo zusammen,

vor gut einer Woche trafen sich wieder einige Weinliebhaber in den klimatisierten Räumen der örtlichen VHS, um sich mit den diversen Burgunderrebsorten zu befassen. Wie immer waren 15 Weine (7x weiß, 8x rot) am Start, die blind verkostet wurden.

Zunächst zu den Weißweinen:

2013er "Le grand blanc" Auxerrois Brut Nature (Schloss Sommerhausen) -Franken-
Der Premium-Klassiker im Sektbereich bei Martin Steinmann. 7 Jahre Hefelager, völlig ohne Dosage abgefüllt.
Auxerrois wird aufgrund der meist dezenten Säure selten sortenrein versektet, hier ist das aber aufgrund des langen Hefelagers ein Volltreffer. Deutliche Champagnerstilistik, hefebetont, mineralisch in der Nase, ganz feine und nur dezente Sekundär-bzw. Reifearomen. Sehr cremig und fein auf der Zunge, vollkommene Harmonie, furztrocken, aber dank der samtigen Säure ganz ohne Agressivität, Briochenoten, etwas salzig, nur dezente Apfelfrucht, völlig in sich ruhend, großartiger Sekt mit Länge und Schmelz, der sich stilistisch zwischen Champagner und einem hochwertigen Cava bewegt, aber doch einen ganz eigenen Stil pflegt. Diese Qualität hat natürlich ihren -berechtigten- Preis (29 EURO ab Weingut).

2017er "Aristos" Südtiroler Weißburgunder DOC (Eisacktaler Kellerei, KLausen) -Südtirol-
sehr typische, aber angenehm dezente Weißburgundernase (reifer Apfel, Hauch Birne und Quitte), am Gaumen absolut trocken, sehr straight, perfekte Säure, die die 13,5 Vol% gut auffängt und einige Frische vermittelt, ein Hauch angenehme Gerbstoffstruktur, saftig, reifer Apfel, Quitte, etwas Birne, keinerlei exotische Fruchtnoten, ordentliche Länge. Macht sehr viel Spass, als Speisenbegleiter sicherlich vielseitig einsetzbar. Auch solo sehr guter Trinkfluss.

2017er "Veritas" Weißburgunder Spätlese trocken (Uwe Geßner, Garstadt) -Franken-
selektive Handlese, Spontanvergärung und Ausbau im neuen Doppelstückfass, langes Feinhefelager. Dieser Wein war 2019 der Siegerwein in der Kathegorie "kräftige Weine aus neutralen Rebsorten mit Holzausbau" beim fränkischen Weinwettbewerb "Best of Gold" und hat sich gegen namhafte VDP-Konkurrenz durchsetzen können. Und das durchaus nicht zu Unrecht !
Ungemein frisch und kristallin wirkende Nase mit merklicher, aber integrierter Neuholzaromatik, reifer Apfel, etwas Ananas, Vanille, feine Würze, sehr trinkanimierender Eindruck. Fränkisch trocken (3 Gramm RZ), sehr saftig, frische Säure, trotz 13,5 Vol% Alkohol kein breiter oder schwermütiger Wein, perfekte Säure, auch am Gaumen sehr viel Frische, saftige, gelbe Früchte (Aprikose, Ananas, reifer Apfel), vermischt mit der hellgetönten Holznote, die etwas Vanille und Würze beisteuert, deutlich auf der elegant-würzig-fruchtigen Seite vinifiziert, sehr gute Länge. Wenn der Wein noch einen Tick mehr Struktur in Form von etwas Gerbstoff (längere Maischestandzeit) hätte, wäre das sogar ein international gesehen hochkäritiger Weißwein. So ist das aber, auf hohem Niveau gejammert, immer noch ein verdammt guter Weißburgunder mit perfekt abgestimmten Holzeinsatz. Da der Betrieb noch immer den Spagat zwischen "traditioneller" Literwaren-Kundschaft mit Hang zu halbtrockenen Weinen und "ambitionierten, handwerklich produzierten Weinen (Betriebsübergang vom Senior zum dynamischen Junior ;) ) macht, werden die hochwertigen Weine-zumindest noch- extrem defensiv bepreist. Dieser hochklassige Weißburgunder wurde ab Weingut quasi verschenkt (9,50 EURO !!). Leider ist der 2018er Nachfolger, der jetzt 11,50 EURO kostet, jahrgangsbedingt nicht auf dem gleichen Niveau. Das Weingut besitzt im übrigen einen 100 Jahre alten Weinberg im gemischten Satz, von dem jährlich nur wenige 100 Flaschen produziert werden (teilweise im gebrauchten Tonneau ausgebaut).Sicherlich einer der besten Alten Sätze Frankens... und das wird für 9,50 EURO quasi auch verschenkt.
Das Weingut sollte man unbedingt weiter im Auge behalten.

2018er Meersburger Fohrenberg Grauburgunder QW tr. (Geiger, Meersburg) -Baden-
stammt aus einem Betrieb, der vor allem für seine Edelbrände bekannt ist, aber auch probierenswerte Weine auf 3,5 ha produziert.
Elegant, eher schlank wirkend in der Nase, reife Melone,Aprikose, Hauch Kakao, sehr sortentypischer Stahltank-Grauburgunder. Auf der Zunge trocken mit vielleicht ein paar Gramm Restzucker, die aber gut in das Gesamtbild passen, glasklar, gute Säure, die 13, 5 Vol% sind nicht spürbar, eher schlanker, aber nicht dünner Grauburgunder, guter Trinkfluss, für den nicht einfachen Jahrgang sehr gut gelungen.

Fortsetzung folgt in Kürze !

LG
Bodo
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weinaffe

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Re: Weinprobe Burgunderrebsorten in Würzburg

BeitragMo 5. Jul 2021, 17:25

... und weiter geht es mit den Burgunderrebsorten:

2017er Rhodter Rosengarten Chardonnay QW tr. (Bernhard Koch, Hainfeld) -Pfalz-
sehr typische, dezent fruchtige Chardonnay-Nase mit viel Frische, merklicher, aber gelungener Barriqueeinsatz mit heller Tönung, etwas Ananas, Boskop-Apfel,sehr klar und noch erstaunlich jugendlich, saftiger Gaumenauftritt, völlig trocken (1,2 gr. RZ), lebhafte, aber nicht aufgesetzte Säure (gut 7 Promill), wirkt trotz 13,3 Vol% sehr frisch und mittelgewichtig, reifer Apfel, Agrumen, dezent stahlig, sehr straight, etwas Vanille vom Holz, fruchtig würziger Abgang. Sehr gelungener deutscher Chardonnay mit burgundischen Anklängen. Mit 14,50 EURO ab Hof sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis.

2017er Chardonnay Reserve QW tr. (Knewitz, Appenheim) -Rheinhessen-
einer der gehyptesten deutschen Chardonnays steht im deutlichen Gegensatz zum Vorgänger: deutliche, aber nicht "stinkige" Reduktion, der Wein braucht enorm viel Luft, Feuerstein, brutal mineralisch, Frucht im Hintergrund (Quitte, Zitrus), wirkt sehr verschlossen und alles andere als ausladend. Am Gaumen absolut trocken, steinig-mineralisch mit knackiger, aber integrierter Säure, schlank und sehnig, aber trotzdem einge Tiefe andeutend, die gelbgetönte Frucht muss sich erst durch die Mineralität durchkämpfen, Holz fast im Hintergrund, tolle Haptik, ein richtiger Strukturwein mit toller Länge, der einfach noch ein paar Jahre braucht und dann einer der besten Chardonnays hierzulande sein wird.

2017er Chassagne-Montrachet "Les Champs Gain" 1er Cru Vieilles Vignes (Jouard, Chassagne) -Burgund-
Zum Abschluss der Chardonnay-Serie noch das "Original" aus Burgund: für mich der stimmigste der 3 Chardonnays:
sehr feine, würzig-blütige Nase in fast vollkommener Harmonie, reife, gelbe Früchte in sehr dezenter Form, vermischt mit floralen Noten, schon in der Nase Tiefe andeutend, ganz zarte Holzunterstützung. Am Gaumen auch diese überwältigende Harmonie, nichts sticht heraus, alles ist am rechten Platz, feine Säure, Alkohol nicht merklich, reifer Apfel, Zitrusfrüchte, aber nicht plakativ, wieder die zarte Blütigkeit, aufgrund der tollen Harmonie aller Inhaltsstoffe übersieht man gerne die selbstverständliche Länge und Dichte dieses vorbildlichen Weins. Geheimnis dieses Weins ist die perfekte Vinifikation und das Alter der Rebanlage (gut 60 Jahre alt).
Da die Familie Jouard, die mit die ältesten Rebanlagen vor Ort besitzt, erst seit einigen Jahren selbst vinifiziert und abfüllt, sind diese Weine noch nicht so bekannt und für burgundische Verhältnisse recht preiswert (ca. 44 EURO im deutschen Handel).

Damit kommen wir zu den roten Sortenvertretern:

2018er "Kaiserblick" St. Laurent QW tr. (Heid, Fellbach) -Württemberg-
auch hier wieder ein typischer und nicht zu wuchtiger Sortenvertreter, kräftiges, am Rand leicht durchscheinendes Karminrot, kräftige Sauerkirschnase, etwas Brombeere, leicht ätherische Noten, etwas rohes Fleisch und sous bois, sehr animierende würzige Nase. Auf der Zunge komplett durchgegoren, lebendige Säure nur mittelgewichtig (12,5 Vol%), Sauerkirsche, dunkle Beeren,etwas Tintenblei, Hauch Kräuter, fleischig, saftig, charaktervolles, noch leicht
aufrauhendes Tannin, sehr stimmig und saftig, mittlere Länge, ein Wein mit tollem Trinkfluss.

2017er Samtrot QW tr. (Daniel Schweizer, Stetten) -Württemberg-
sehr spezielle, württembergische Sortenspezialität, die aber im Sortenregister als Klon des Spätburgunders geführt wird. Die Württemberger Winzer haben aber die Ausnahmegenehmigung, statt Spätburgunder weiterhin den eingeführten Namen Samtrot auf das Etikett schreiben zu dürfen.In der Sortenausprägung unterscheidet sich der Samtrot, der wohl eine Rückmutation vom Schwarzriesling zum Pinot Noir hin ist, doch etwas vom Blauen Spätburgunder: einen Tick rustikalere Nase mit Brombeeren, Schwarzkirsche und etwas Himbeere, unterlegt mit kräutrigen und ätherischen Aspekten, sehr kühl wirkend, knalltrocken, feinkörniges, noch präsentes Tannin, passende Säure, unauffälliger Alkohol (13 Vol%), Holz völlig im Hintergrund, dezent kräutrig-würzig, sehr lange retronasale Rückaromatik, ein sehr eigenständiger Samtrot aus einem Garagen-Weingut, der mit 14 EURO ab Weingut sehr moderat bepreist ist.

2017er Reichholzheimer First Schwarzriesling "R" QW tr. (Konrad Schlör, Reichholzheim) -Baden-
aus dieser häufig etwas stiefmütterlich behandelten Rebsorte kann man hervorragende Rotweine produzieren, die im optimalen Falle das Niveau eines sehr guten Pinots erreichen können. Konrad Schlör ist für mich der vielleicht beste Produzent dieser Rebsorte überhaupt,was der folgende Wein, der nicht einmal aus seiner Toplinie stammt, eindrücklich beweist: sehr feine, elegante Nase mit dunkler Beerenaromatik und optimalen, nur unterstützenden Holzeinsatz, sehr komplex und elegant, man könnte dauernd daran riechen, stimmig auch am Gaumen, absolut trocken, feinziselierte Säure, extrem feinkörniges Tannin, das Holz gibt die passende Struktur, völlig integrierter Alkohol (13,5 Vol%), leichte Extraktsüsse, burgundische Eleganz, extrem harmonischer Abgang. Ein Schwarzriesling der Extraklasse, der zu Recht nicht ganz billig ist (ca. 24 EURO im Handel).

Fortsetzung mit den letzten 5 Rotweinen folgt in Kürze!

LG
Bodo
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weinaffe

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Re: Weinprobe Burgunderrebsorten in Würzburg

BeitragDi 6. Jul 2021, 16:20

... und weiter geht es mit den letzten 5 Burgunderweinen der Probe:

2015er "Alegria" Frühburgunder QW tr. (Paul Schumacher, Marienthal) -Ahr-
stammt aus der möglicherweise ältesten Frühburgunderanlage der Ahr (70 Jahre alte Rebstöcke).
leicht durchscheinendes Rubinrot, Schwarzkirsche, Brombeere, ein Hauch Himbeere,dezente grüne Würze. Sehr balancierter Eindruck. Keine schmeckbare Restsüsse, aber ein Hauch Extraktsüsse, saftige Säure, mehr der Eleganz als der Kraft verpflichtet,Tannin fast komplett abgeschmolzen, nur mittelgewichtig (13 Vol%), Brombeere, Kirsche, Himbeere, sehr rebsortentypisch, mittlere Länge. Sehr fairer Preis (20 EURO ab Weingut).

2015er Bürgstadter Centgrafenberg Frühburgunder "J" QW tr. (Josef Walter, Bürgstadt) -Franken-
im Vergleich zum Vorgänger für mich der hochwertigere Wein: sehr feine, kraftvoll-intensive Nase, die überhaupt nicht plakativ ist, reife rote Früchte, sehr komplex und dicht, archetypische Nase. Absolut trocken (0,3 Gr. RZ), ideal passende Säure (5,5 Promill), trotz 13,5 Vol% voll auf der eleganten Seite, Schwarzkirsche, Brombeere, Himbeere, etwas Unterholz,einiges an Fruchttiefe, sehr feinkörniges Tannin, steht jetzt am Anfang einer sicherlich mehrjährigen Trinkphase. Sehr hochwertiger Frühburgunder zum Freundschaftspreis (22 EURO ab Weingut). Bei Paul Fürst zahlt man hierfür deutlich mehr.

2009er "Schulen" Spätburgunder Landwein tr. (Ziereisen, Efringen-Kirchen) -Baden-
glänzendes Rubinrot ohne jegliche Alterstönungen, dunkle Waldbeeren, dezent röstiges Holz, kraftvoll, aber nicht ohne Finesse, wirkt noch absolut jugendlich. Am Gaumen völlig trocken, angenehme, strukturierende Säure, dunkle Beeren, noch leicht eckiges Tannin mit etwas Grip,fleischig,nur mittelgewichtig (12,5 Vol%), trotzdem viel Struktur und Tiefe, gute Länge. Ein burgundisch inspirierter Südbadener im Stile eines kräftigen Nuits-St.-Georges.
Der damalige Preis (knapp 18 EURO) ist mehr als angemessen.

2009er Pommard "Les Pezerolles" 1er Cru (Joseph Voillot, Volnay) -Burgund-
ein Pommard, vinifiziert von einem "Könner" aus Volnay: völlig in sich ruhende, komplexe und sehr feine Nase, ein Potpourri aus reifen, aber nicht überreifen Früchten (Herzkirsche, Himbeere, Craneberry), vermengt mit zarten Holznoten und einem Touch rohem Fleisch sowie einer zarten Ätherik. Da kann man minutenlang hineinriechen. Der Gaumen enttäuscht erwartungsgemäß auch nicht: pure Eleganz, nichts ist zu viel oder zu wenig, butterweiches, aber strukturierendes Tannin, sehr komplex, gute aromatische Länge. Für mich der feinste und stimmigste Rotwein des Abends. So wünscht man sich einen Burgunder...

2009er Chambolle-Musigny "Les Noirots" 1er Cru Vieilles Vignes (Bruno Clavelier, Vosne-Romanee) -Burgund-
Bruno Clavelier gehört zu den bekanntesten Winzern im Epizentrum des Pinot noir und besitzt darüberhinaus mit die ältesten Weinberge im gesamten Burgund (alles 60 Jahre +++), wobei man als Käufer schon bei den 1er Crus deutlich im dreistelligen Euro-Bereich landet :cry: Darum war ich auf diesen Wein besonders gespannt:
überraschend tiefe und jugendliche Farbe, leichte Reduktionsnote, der Wein braucht deutlich Luft, schon in der Nase eine große Fruchttiefe spürbar, Brombeere, reife Kirsche, Pflaume, Brombeere, dezenter Holzeinsatz, wirkt noch äusserst jugendlich. Auf der Zunge noch durchaus Tannin, das sich aber feinkörnig und nicht aufrauhend präsentiert, kraftvoll und zumindest versteckt elegant, deutliche Sucrosite (Extraktsüsse),tolle Länge. Der Wein verspricht sehr viel, ist aber tatsächlich noch viel zu jung und noch nicht in der Balance. Wenn er in ein paar Jahren die innere Ruhe des Pommard von Voillot erreicht, wird das ein großartiger Pinot noir werden. Da dies leider eine Einzelflasche war, werde ich die Entwicklung dieses Weines -auch aus Kostengründen- nicht mehr weiterverfolgen können.

Fazit:
So unterschiedlich die Mitglieder des "Pinot-Clans" auch sind, Trinkspass bereiten sie auf alle Fälle, sofern der Winzer seine Hausaufgaben gemacht hat.

In knapp 3 Wochen werden wir uns an gleicher Stelle mit den Rhone-Rebsorten im internationalen Vergleich befassen. Ich bin jedenfalls schon mal sehr gespannt!

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Bodo
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Re: Weinprobe Burgunderrebsorten in Würzburg

BeitragFr 9. Jul 2021, 19:49

Hallo Bodo,

danke für Deine stetige Info Euerer Verkostungen. Da die Rebsorten durchaus in meinem Interessensgebiet liegen, finde ich wieder gute Anregungen für bezahlbare "Burgunder".
Servus
Wolfgang
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Re: Weinprobe Burgunderrebsorten in Würzburg

BeitragSa 10. Jul 2021, 09:38

...so, nachdem jetzt alles komplett ist, hab ich mir mal die Zeit genommen, das Ganze in einem Stück aufzusaugen. Wie immer ein schönes Line-up, bei dem auch ein paar Halbbekannte dabei waren, die eine schöne Orientierung zu meinen eigenen Erlebnissen bieten. Wahrscheinlich hätte ich auch bei Voillot den höchsten Ausschlag erlebt... :D
Viele Grüße
Erich

Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's
DAS EWIG GESTRIGE
was immer war und immer wiederkehrt und morgen gilt, weil's heute hat gegolten.

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weinaffe

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Re: Weinprobe Burgunderrebsorten in Würzburg

BeitragSo 11. Jul 2021, 11:47

Oberpfälzer hat geschrieben:Hallo Bodo,

danke für Deine stetige Info Euerer Verkostungen. Da die Rebsorten durchaus in meinem Interessensgebiet liegen, finde ich wieder gute Anregungen für bezahlbare "Burgunder".


Hallo Wolfgang,


schön mal wieder von Dir zu hören. Hast Du noch Kontakt zu den anderen (Mr. Nebbiolo und Co.)?Von denen liest und hört man gar nichts mehr...

LG
Bodo
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Re: Weinprobe Burgunderrebsorten in Würzburg

BeitragDo 5. Aug 2021, 22:18

Hallo Bodo,

nein, leider nicht. Aber das liegt auch an mir. Bin wieder von den fränkischen Bierchen begeistert :o

Der Bayerntalk hat sich hoffentlich nur vorübergehend etwas "beruhigt". Fehlt wohl nur an der Initiative. Ich arbeite daran ;)
Servus
Wolfgang

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