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Dies & Jenes - Proben querbeet

Berichte von Verkostungen mit Weinen aus mehreren Ländern/Regionen (sonst bitte im Länderforum einstellen)
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Herr S.

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Dies & Jenes - Proben querbeet

BeitragFr 20. Dez 2019, 18:49

Moin,

die meisten Freds sind ja thematisch recht eng. Daher hier ein Fred für alle Proben mit Querbeet-Charakter. Dementsprechend liefere ich auch gleich mal. Mit guten Freunden, am Nachmittag angefangen und irgendwann nach Mitternacht geendet:

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Den Anfang machten der 2011er Riesling Saumagen von Rings. Der war irgendwie verwaschen, die Nase würde zwar mit der Zeit besser, aber am Gaumen war der Wein seltsam verwaschen und mit Reifenoten versehen. Schleifender Kork?
Weiter ging es mit zwei Mal Condrieu. Den Anfang machte der 2014er Terrasse de l‘Empire von Vernay. . Wunderbar duftig, floral, Mango, Kokos, am Gaumen ebenso fruchtig, etwas Süßholz dazu, cremig aber nie fett oder seifig. Eleganter Condrieu und bestimmt ein guter Speisenbegleiter.
Der 2015 Condrieu von Dumas war hingegen ein Irrer Wein. Mango en Masse, Kokos, Veilchen, Ananas, Aprikosenmarmelade. Am Gaumen ebenso vollfruchtig, cremig aber mit Säure und Biss um nicht Marmeladeglas zu wirken. Weltklasse!
Der 2015er As Sortes von Rafael Palacios gilt nicht zu unrecht als einer der besten Weißweine Spaniens. In der Nase noch zurückhaltend mit grün-gelber Frucht und etwas Tee ging am Gaumen die Post ab. Süßholz, Tee, Apfel, Quittengelee, dazu eine tolle Umami-Würze und eine straffe Säure. Mit dem Wein hatte ich nicht Wenige auf die falsche Fährte gelockt.
Der 2010er Riesling Fürstentum von Albert Mann war dann der krönende Abschluss der weßen Weine, ein cremiger aber frischer, gelbfruchtiger und kräuteriger Top-Riesling mit unfassbarem Trinkfluss.
Bei den Roten legten wir mit dem 2005 Marriage der Domaine de Gressac los. Die letzte Flasche aus der Zeit des früheren Kellermeister. Ein eleganter, feiner Wein mit roter Frucht, Leder, Süßmandel aber immer noch frisch am Gaumen. Erinnerte nicht von ungefähr an feine, gereifte C9dPs.
Das Kreuz 2011 von Rings war dann deutlich dichter, zuerst etwas Dachpappe, schwarzer Tee, dunkle Beerenfrucht, etwas Bitterschokolade. Am Gaumen nur noch dezentes Tannin, wunderbar balanciert zwischen Fruchtigkeit, würzigen Noten und einer tollen Struktur. Hat nichts mit den eher dickeren Kreuzen der 00er-Jahre gemein.
Als Absacker gab es noch einen sehr guten 2015er St. Aubin 1er Cru „En Bas de Vermarin de l‘Est“ von Langoureau. Der war zu karg nach all den getrunkenen „Fruchtweinen“ zuvor, hatte aber trotzdem Klasse.

In diesem Sinne,
Björn
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amateur des vins

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Re: Dies & Jenes - Proben querbeet

BeitragFr 20. Dez 2019, 19:12

Moin Björn, schöne Idee, so eine Kategorie "Unkategorisiertes". :mrgreen:
Herr S. hat geschrieben:Der 2015er As Sortes von Rafael Palacios [...]
Mit dem Wein hatte ich nicht Wenige auf die falsche Fährte gelockt.
...nämlich welche?
Besten Gruß, Karsten
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Herr S.

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Re: Dies & Jenes - Proben querbeet

BeitragFr 20. Dez 2019, 19:19

Moin Karsten,

Deutschland war eigentlich immer dabei, Silvaner tippten einige. Ist halt ein cool climate Wein aus südlichen Gefilden.

Viele Grüße,
Björn
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Dilbert

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Re: Dies & Jenes - Proben querbeet

BeitragMo 23. Dez 2019, 10:45

Hallo Björn,

perfekt!! Diese Kategorie des Nicht-Kategorisierbaren habe ich letzte Woche auch gesucht. Wir hatten eine ähnliche Probe zu viert. Habe dann nur von einem Wein berichtet, deshalb nutze ich nun die von Dir geschaffene Gelegenheit um nachzulegen!! ;) :lol:

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Auch wir hatten eine gemütlich "jeder-bringt-etwas-mit" Runde am letzten Mittwoch. Zu Beginn gab es den vermeintlich kräftigsten Wein aus den Corbieres: 2013 Une Autre Route von der Cave de Castelmaure. Nach den Aussagen vor Ort ein Wein ohne Holzausbau. Dies schien aber definitiv nicht der Fall. Sehr würzig, dunkelfruchtig, vielleicht ein wenig gefällig - ein schöner Essensbegleiter, da nicht zu dick! Darauf folgt dann - größer können Gegensätze kaum sein - ein gereifter Burgunder: 1980 Pommard 1er Cru Les Rugiens von Jacques Parent. Sehr filigran, aber trotzdem auch noch mit einer gewissen Kraft, Tertiäraromen nach Waldboden, Pilzen. Sehr schön - für einen 1980er Burgunder noch erstaunlich frisch und gut zu trinken. Von der Côte de Beaune ging's dann an die Côte de Nuits, zu einem klassischen Gevrey-Cahmbertin: 2005 Gevrey Chambertin "Ostrea" von Jean & Jean-Louis Trapet. Finde ich sehr erstaunlich, dass dies nur ein Village-Wein ist. Kraftvoll, erdig, maskulin ein typischer Gevrey aus einem sehr guten Jahr wie 2005. Aber auch wirklich eine sehr schöne Länge und Vielschichtigkeit im Abgang - für mich klar auf Premier Cru-Niveau. Im Anschluss gab's zwei Rioja-Vertreter: Vina Tondonia Reserva aus 2004 von Lopez de Heredia und Marquez de Murrieta Reserva aus 2007. Der Tondonia natürlich noch viel klassischer als der Marquez de Murrita und auch um Längen besser. Rote Früchte, Zedernholz, Tabak - ein sehr schöne Flasche, sehr vielschichtig mit einem langen Abgang. Dagegen erschien der Murrieta eher wie ein braver "industrieller" Rioja aus dem Supermarktregal - ein "Wein ohne Eigenschaften". Solo bestimmt nicht schlecht, hier aber klar zweiter Sieger!

Wir haben die Flaschen relativ zeitnah nacheinander geöffnet und dann auch immer wieder quer probiert. Interessant fand ich, dass dies keinem der Weine abträglich war!!

Als Abschluss zum Trüffelkäse aus Alba dann noch ein sehr schönen Chardonnay: 2016 Pouilly-Fuissé - Cuvée Prestige von der Domaine Girard. Sehr zurückhaltender Holzeinsatz harmonisch und schon sehr schön zu trinken - guter Käsebegleiter!

Schreit nach Wiederholung!! :lol: :mrgreen:

Gruß und schöne Festtage,
Jochen
„Eine Magnum-Flasche? Genau die richtige Größe für einen schönen Abend. Vorausgesetzt, man beginnt mit einem Champagner, man endet das Menu mit einem Sauternes, und man ist allein daheim…“
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Herr S.

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Re: Dies & Jenes - Proben querbeet

BeitragMo 23. Dez 2019, 18:42

Dilbert hat geschrieben:Hallo Björn,

perfekt!! Diese Kategorie des Nicht-Kategorisierbaren habe ich letzte Woche auch gesucht.


Moin Jochen,

gern geschehen! Vielleicht sehen wir uns in der Rückrunde ja mal im Stadion :)

Viele Grüße,
Björn
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JoergBoerg

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Re: Dies & Jenes - Proben querbeet

BeitragSo 19. Apr 2020, 10:58

Thema: 2 vs. 2 aus 2015
Wir planten schon länger eine große 2015er GG Probe, bei der sich nur immer mehr Große Gewächse tummelten, so dass wir die Probe aufteilten. Das Hauptargument hierbei war, dass wir jeweils 2 GGs aus jeweils der gleichen Lage hatten und diesen Vergleich doch sehr spannend fanden.

Es traten folgende Weine an:
Aus Franken das Bürgerspital und das Juliusspital mit dem Würzburger Stein bzw. Stein-Harfe.
Aus der Pfalz Philipp Kuhn und Knipser mit dem Steinbuckel.
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Aufbau: Online Weinprobe
In Zeiten von Corona mussten wir für unsere zu Dritt durchgeführten Weinproben etwas kreativ werden und so gab es gestern bereits die zweite Online Weinprobe via FaceTime.
Die Weine wurden in diesem Fall 2 Stunden vorher dekantiert und jeweils gute 0,25l in einer passenden Flasche zum dritten Teilnehmer gebracht. Somit konnten wir eine Blindprobe machen (1 Teilnehmer wusste natürlich Bescheid, in diesem Fall war ich das).
Bei der abschließenden Bewertung muss bei uns jeder jedem Wein eine unterschiedliche Punktzahl im 20er System vergeben, aus der dann ein gemeinsamer Schnitt gebildet wird.
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Die Probe
Die Probe war sehr interessant aus zwei Gründen. Zum einen konnte man die Weine schon den Paaren gut zuordnen, zum anderen waren aber die Weine auch sehr unterschiedlich und es gab zu jeder Lage einen sehr deutlichen Gewinner, der nicht immer der erwartete Kandidat gewesen ist.

Wein 1: Bürgerspital- Würzburger Stein-Harfe Riesling GG 2015
Mittlerer Duft, kräftige Kräuternoten. Nach einiger Zeit auch schöne Frucht. 
Starker, begeisternder Schmelz, ganz leichte Bitternoten, aber gut eingebunden. Pfirsich. Vollmundig und sehr trinkanimierend. 
Abgang ist lang und mineralisch aber auch säurebetont. 
18,5 Punkte. 

Wein 2: Juliusspital - Würzburger Stein Riesling 2015
Zunächst verschlossen, trotz dekantieren vor 2,5h. Danach auch deutliche Alkoholnote. Dezente Frucht. 
Mineralisch, kaum Schmelz. Dominante, deutliche Bitternote. Mit viel Luft verschwindet die Bitternote aber wieder und der Schmelz wird stärker, auch vollmundiger. 
Langer Abgang, aber eher spitz, ebenso Bittertöne im Abgang
17 Punkte. 

Wein 3: Knipser - Steinbuckel Riesling GG 2015
Eher dezent, fruchtbetont (Quitte), leichte Petrolnote. 
Schmalbrüstig, kein nennenswertes Spiel, recht strenge Säure. 
Langer, dezenter Abgang, eher säurebetont und vorne. 
17 Punkte 

Wein 4: Kuhn - Steinbuckel Riesling GG 2015
Offen, ansprechend, aber frisch-fruchtig. Grüner Apfel, reife Frucht, Citrus und samtig weiche Cremenote. Im Duft geradezu betörend. 
Klare Säure, gute Struktur, mineralisch, trinkanimiernd. Leicht adstringierend. 
Langer Abgang, säurebetont aber elegant. 
Favorit aus der Pfalz
18,5 Punkte 

Ergebnis
Nachdem recht schnell klar war, das Wein 1 für Franken und Wein 4 für Pfalz die Favoriten waren, entschied das Bürgerspital knapp den Gesamtsieg der Probe für sich.
Bei allen Teilnehmern setze sich hier der Geschmack des Bürgerspital gegen den besseren Duft vom Kuhn durch. "Entscheidend ist halt auf dem Platz - äh im Mund".
Platz 3 war kontroverser und ging zunächst an Knipser, aber in der Nachverkostung konnte dann doch der Wein vom Juliusspital mehr überzeugen.

Es war mal wieder eine schöne Probe und durch den direkten Vergleich einer Lage, den keiner von uns so jemals gemacht hat, war es für alle spannend.
Wir legen von jedem Wein eine Flasche zentral zur Seite und wollen genau diese Konstellation in genau 2 Jahren dann nochmal verproben - dann können wir sicher auch wieder einfach zusammen am Tisch sitzen ;-)
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EThC

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Re: Dies & Jenes - Proben querbeet

BeitragSo 19. Apr 2020, 11:38

Einen Lagenvergleich vom Würzburger Stein habe ich auch schon mehrfach gemacht, allerdings auf dem Niveau "Erste Lage" bzw. "Spätlese". In der Klasse waren für mich die Rieslinge vom Juliusspital meist vor dem Bürgerspital, allerdings dreht sich das Ranking nach meinem Gefühl in den letzten Jahren. Beim Silvaner ebenso, allerdings waren da die Weine vom "Weingut am Stein - Ludwig Knoll" immer on top, das hat allerdings keinen EL-Riesling aus dem Stein, obwohl es genau da ansässig ist. Und dessen Riesling-GG stammt zwar auch aus einem "Stein", jedoch von dem aus Stetten einige Kilometer weiter nördlich...
Hinsichtlich des Vergleiches der Weine aus dem (Würzburger) Stein und der "Stein-Harfe" (welche eine eigene Lage -keine Sub-Lage- mittendrin ist) vergleicht man allerdings möglicherweise ein bißchen Äpfel mit Birnen, die "Harfe" ist quasi das Filetstück und im Monopolbesitz des BS, wenn ich mich nicht irre, der reguläre "Stein" ist schon aufgrund seiner langgestreckten Größe von gut 75 ha und deutlich unterschiedlicher Nähe zum Main in den Lageneigenschaften von West bis Ost auch einigermaßen verschieden aufgestellt...
Viele Grüße
Erich

Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's
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JoergBoerg

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Re: Dies & Jenes - Proben querbeet

BeitragSo 19. Apr 2020, 18:10

EThC hat geschrieben:Hinsichtlich des Vergleiches der Weine aus dem (Würzburger) Stein und der "Stein-Harfe" (welche eine eigene Lage -keine Sub-Lage- mittendrin ist) vergleicht man allerdings möglicherweise ein bißchen Äpfel mit Birnen, die "Harfe" ist quasi das Filetstück und im Monopolbesitz des BS, wenn ich mich nicht irre, der reguläre "Stein" ist schon aufgrund seiner langgestreckten Größe von gut 75 ha und deutlich unterschiedlicher Nähe zum Main in den Lageneigenschaften von West bis Ost auch einigermaßen verschieden aufgestellt...

Das stimmt, ich wusste aber nicht, dass es eine klar getrennte Lage ist. Das Bürgerspital hat ja auch noch die Lage „Stein Hagemann“. Preislich gesehen liegt das Hagemann-GG deutlich über der Stein-Harfe, ich weiß aber nicht, wo genau diese Lage ist.
Apropos: Gibt es eigentlich eine Datenbank oder Kartenansicht der ganzen Lagen In Deutschland? Sonst ist es ja immer sehr unterschiedlich wie transparent die Winzer auf den Webseiten darüber informieren.
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Bernd Schulz

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Re: Dies & Jenes - Proben querbeet

BeitragSo 19. Apr 2020, 18:33

JoergBoerg hat geschrieben:Apropos: Gibt es eigentlich eine Datenbank oder Kartenansicht der ganzen Lagen In Deutschland?


Unser Forumsmitglied Charlie hat da etwas ins Leben gerufen: http://weinlagen.info/

Herzliche Grüße

Bernd
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EThC

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Re: Dies & Jenes - Proben querbeet

BeitragSo 19. Apr 2020, 18:44

"Stein - Hagemann" ist meines Wissens nach eine Parzelle im steileren westlichen Bereich des Stein, benannt nach dem früheren Besitzer. Ich weiß aber nicht, wo genau sich die Lage befindet, auf "weinlagen.org" ist sie leider auch nicht verzeichnet...
Viele Grüße
Erich

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