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Frankreich-Weinprobe in Würzburg

Berichte von Verkostungen mit Weinen aus mehreren Ländern/Regionen (sonst bitte im Länderforum einstellen)
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weinaffe

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Frankreich-Weinprobe in Würzburg

BeitragSa 18. Mär 2023, 18:10

Hallo zusammen,

vor gut 1 Woche trafen sich wieder einige Weinfreunde, um in der örtlichen VHS einige interessante Tropfen aus unserem Nachbarland zu verkosten. Insgesamt wurden 15 Weine (6x weiss, 9x rot) "blind" probiert, die tatsächlich alle überzeugen konnten.

Folgende Weine waren im Rennen:

---- "Les Grands blancs" Extra Brut Grand Cru (Robert Moncuit, Mesnil-sur-Oger) -Champagne-
zartes Strohgelb, sehr feine Perlage, am Gaumen sehr trocken (läuft als Extra brut, hat aber keinerlei Dosage), dank gelungener Malolaktik sehr cremige Säure, tolle Harmonie, etwas Zitrus, Brioche, glasklare Chardonnay-Stilistik, elegant, ein perfekter Aperitiv-Schampus mit Klasse.

2018er "Mozaik" Anjou blanc a.c. (Pithon-Paille, St. Lambert du Lattay) -Loire-
reinsortiger Chenin blanc, Cuvee aus Schiefer- und Kalklagen,Ausbau im gebrauchten Barrique, 20-30 Jahre alte Reben, 14 Vol%.
dezente Reduktion in der Nase, wirkt sehr strigent und nur dezent fruchtig (Quitte, mehliger Apfel, etwas Aprikose), stimmiger Holzeinsatz, absolut mundwässernd, am Gaumen staubtrocken, saftige Säure, ein Hauch Gerbstoff, was für eine gute Struktur sorgt, zarte Holznote, deutlich (stein-) mineralisch, aber ohne den Nasse Wolle-Charakter ;) , zarte Gelbfrucht (Zitrus, Quitte), straffer Gaumeneindruck, die 14 Vol% sind in keiner Weise spürbar, langer zartfruchtig-würziger Abgang. Toller Chenin, der in dieser Preisklasse (ca. 17 EURO) kaum zu schlagen ist.

2017er Steingrubler de Wettolsheim Riesling Alsace Grand Cru (Barmes-Buecher) -Elsass
zartes Goldgelb, sehr typische Riesling-Nase mit Agrumen, Aprikose und einem Hauch (angenehmen) Petrol, trocken mit ein paar Gramm Restzucker, angenehme, integrierte Säure, mittelgewichtig (12,5 Vol%), Gelbe Früchte (Zitrus, Pfirsich) mit einem dezenten Schuss Petrol, saftig, klingt fruchtig-mineralisch aus. Ein sehr typischer Elsässer, der einem guten Pfälzer nicht unähnlich ist. Allerdings kein Schnäppchen, ca. 26 EURO im Fachhandel.

2020er "Cuvee Sarah" blanc Patrinonio a.c. (Domaine Giacometti, St. Florent) -Korsika-
100% Vermentino, Holzfassausbau, 13 Vol%.
Sehr feine elegante Nase mit nur ganz zarter Holztönung, würzige Frucht (Birne, knackiger Apfel, Hauch Rhabarber), zarte Kräuternote, sehr reintönig und klar, am Gaumen elegant, zarte Extraktsüsse, saftige Säure, ausgewogen, nur mittelgewichtig, hat aber durchaus Substanz und Struktur, gute Länge.
Gelungener Vermentino mit Klasse, der aber seinen Preis hat (27 EURO im hiesigen Handel).

2016er Savagnin Ouille Arbois a.c. (Domaine de Pelican, Marquis d´Angerville) -Jura-
Da sich einer der bekanntesten Burgund-Winzer mit ca. 15 ha im aufstrebenden Jura eingekauft hat, war die Erwartungshaltung entsprechend hoch... und wurde nicht enttäuscht.
Reduktiv ausgebauter Savagnin, zartes Strohgelb, sehr feine Nase, dezent floral, saftige, dezente Gelbfrucht, am Gaumen absolut trocken, sehr elegant dank lebendiger, aber zarter Säure, nur mittelgewichtig (12,5 Vol%), perfekter, kaum merklicher Holzeinsatz, perfekte Balance aus zarter Frucht, etwas Mineralität und viel Eleganz, saftiger Abgang. Ein Jura-Wein mit "burgundischen Genen" :lol: Ist wirklich jeden Cent wert (26 EURO). Diese Domaine sollte man weiter im Auge behalten.

2017er Meursault "Le Pre de Manche" a.c. (Domaine Monthelie-Douhairet-Porcheret) -Burgund-
sehr elegante Nase mit zartem Holzeinsatz (nur 10% Neuholz), etwas Zitrus, sehr harmonisch, am Gaumen komplett trocken mit integrierter Säure, saftig, elegant, weight without power, zarte Würze, absolut kein Blockbuster, die Kernkompetenz ist hier die perfekte Harmonie und Eleganz, ohne dass der Wein ins Dünne abgleitet, komplett unauffälliger Alkohol (13 Vol %), harmonische Länge.
Ein sehr typischer, nicht überbordender Meursault aus einer guten Dorflage. Macht sehr viel Spass. Für Burgund-Verhältnisse eher günstig (ca. 40 EURO im Fachhandel).

Fortsetzung mit den 9 Rotweinen folgt in Kürze !

LG
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weinaffe

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Re: Frankreich-Weinprobe in Würzburg

BeitragSo 19. Mär 2023, 20:01

.... und weiter geht es mit den roten "Franzosen":

2016er "Les Rougiers" Marcillac AOP (Domaine du Cros, Goutrens) -Marcillac-
ein Wein aus der nur insgesamt 220 ha großen Appellation Marcillac im Südwesten Frankreichs, 100% Rebsorte Mansois, der auch Fer Servadou genannt wird, aus durchschnittlich 70 Jahre alte Reben, 12 Monate Barriqueausbau, Boden ein Gemisch aus Lehm, Kalk und Schiefer.
Der Topwein der Domaine: mittelkräftiges, leicht durchscheinendes Rubinrot, die Nase erinnert stark an Cabernet Franc von der Loire, etwas grüne Paprika, Cassis, knapp reife Pflaume mit etwas Craneberry, dezente Holzwürze, wirkt animierend frisch, am Gaumen absolut trocken mit saftiger Säure, die für Struktur sorgt, feinkörniges, nicht zu intensives Tannin, trotz 13,5 Vol% nur mittelgewichtiger Eindruck, knapp reife Dunkelfrucht, feine Holzwürze mit etwas Tabak, sehr stimmiger Wein mit guter aromatischer Länge.
Aufgrund der relativen Unbekanntheit dieser Herkunft werden die Weine zu überaus vernünftigen Preisen angeboten.
Knapp 17 EURO im Fachhandel. Sicherlich ein guter Essensbegleiter zu nicht zu wuchtigen Fleischgerichten.

2018er "Mi-Pente" Bourgueil a.c. (Domaine de la Butte, Jacky Blot) -Loire-
kräftiges Granatrot, sehr jugendlicher Eindruck, sehr elegante und tiefe Nase mit viel Cassis, Kirsche, Havanna-Tabak und würzigen Holznoten, nur ein ganz kleiner Tick grüne Paprika, absolut mundwässernd. Am Gaumen ohne jegliche Restsüsse, durchaus extraktreich, aber nicht schwer, feine Säure, extrem feines, fast poliertes Tannin, trotz 13,5 Vol% in keiner Weise plump oder in die Breite gehend, reife Dunkelfrucht (Cassis, Herzkirsche), ein Hauch (reife) grüne Paprika, gefühlvoller Holzeinsatz,würziger Tabak, aromatisch und retronasal sehr lang.
Einer der Top-Weine der Domaine--- ein Cabernet Franc wie er sein sollte. Chapeau!

2014er "Cuvee d'Octobre Collioure a. o. p. (Domaine du Traginer, Banyuls) -Roussillon-
Je 25 % Syrah, Grenache, Carignan und Mourvedre, Schieferboden, 14 Vol%.
ein "Maul voll Wein" aus diesem Demeter zertifizierten Bio-Weingut: kräftiges Rubinrot mit fast opakem Kern, sehr dichte, fast opulente Nase, reife, aber nicht überreife Frucht (Schwarzkirsche, Himbeere), verfeinert mit dezent kräutrigen Noten, dezenter Holzeinsatz, sehr stimmig in der Nase. Am Gaumen mit bezwingender Extraktsüsse, fast abgeschmolzenen Tannin, der Alkohol ist trotzdem gut integriert dank frischer Säure, gute Fruchtdichte, feine Würze, man spürt die Kraft und Reife des Weins, der sich trotzdem noch eine angenehme "Trinkigkeit" bewahrt hat. Leicht feuriger Abgang. Sehr gelungener Südfranzose, der jetzt am Reifehöhepunkt steht.

2017er "La part des anges" Chateauneuf du Pape a. c. (Domaine Usseglio) -Rhone-
ein CdP ist in der Regel vom Grenache dominiert; dieser Wein macht eine interessante Ausnahme: 70% Mourvedre, 20% Grenache, 10% Syrah. Völlig blickdichte, fast schwarzrote, jugendliche Optik, extrem tiefe Fruchtnase (reife Heidelbeeren, Herzkirsche, Himbeere) mit komplexer Holzwürze, gibt noch nicht alles preis, verschlossen, braucht einiges an Luft, am Gaumen satte Sucrosite (Extraktsüsse), etwas auflockernde Säure, kräftiges, aber feinkörniges Tannin, kraftvolle Statur (14,5 Vol%), aber in keiner Weise alkoholisch, satte Dunkelfrucht, dezente Holzwürze, etwas Kräuter, durchaus etwas komplex, braucht noch Zeit, sehr gute Länge. Dieser tolle CdP braucht noch ein paar Jahre zur Vollreife und wird dann richtig strahlen.

1996er Chateau Beau-Sejour 1er Grand Cru Classe St. Emilion (Fam. Becot) -Bordeaux-
ein Merlot-dominierter St. Emilion in perfekter Reife und in toller Flaschenverfassung: sehr komplexe, feine Nase nach Kirsche, Cassis, vermischt mit Tabak und feinem Leder, ein Hauch Bret, fast kühle Anmutung, macht neugierig auf den ersten Schluck. Am Gaumen knalltrocken mit lebendiger, integrierter Säure, die diesen Wein angenehm "verschlankt", weitgehend abgeschmolzenes Tannin, das dennoch ein festes Korsett verleiht, der Wein wirkt nur mittelgewichtig (13 Vol%), hat aber trotzdem viel Extrakt, tolle Melange aus knapp reifer Dunkelfrucht und würzigen Aspekten, vielschichtig und voll auf der eleganten Seite, der Wein hallt sehr lange nach.
Eine perfekte Flasche, die sich jetzt traumhaft schön trinkt!!

Die letzten 4 Rotweine folgen in Kürze!

LG
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weinaffe

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Re: Frankreich-Weinprobe in Würzburg

BeitragMo 20. Mär 2023, 13:40

... und abschließend noch die letzten 4 Rotweine der Frankreich-Probe:

2016er Chateau Montus Madiran AOP (Alain Brumont, Maumusson) -Madiran-
Cuvee aus überwiegend Tannat und etwas Cabernet Sauvignon, 12-14 Monate Barriqueausbau (80% neue Fässer), kiesiger Boden, 14 Vol%.
Überaus jugendliche Farbe, tiefes, praktisch blickdichtes Schwarzrot, verhaltene, luftbedürftige Nase, blüht immer mehr auf, reife Kirsche, Schlehe,ätherische Noten, Kräuter, durchaus komplex, erinnert an einen jugendlichen Medoc-Wein, am Gaumen knalltrocken mit geschliffenem, aber kräftigem Tannin, gut strukturierende Säure, kraftvoller Typ, Alkohol aber sehr gut verpackt, Blaubeere, Kirsche, etwas Cassis, Hauch Menthol, sehr dichte, noch nicht ganz entwickelte Struktur, aromatische Länge. Der Wein ist zwar schon gut antrinkbar, wird sich aber in 5-10 Jahren noch besser präsentieren. Hat durchaus das Niveau, auch mit sehr guten Bordeaux-Weinen qualitativ mitzuhalten.

2009er Chambolle-Musigny "Les Sentiers" 1er Cru (Stephane Magnien, Morey-St.-Denis) -Bourgogne-
stammt aus einer Lage unterhalb des Grand Crus Bonnes Mares, Parzellengröße 0,41 ha, 25% neues Holz, 13 Vol%.
archetypische, reife und elegante Chambolle-Nase, helle, rote Früchte (Himbeere, Süsskirsche), vermischt mit floralen und Unterholznoten, sehr komplex und wunderbar gereift. Am Gaumen zwar trocken, aber mit einer bezwingenden Extraktsüsse, strukturierende Säure, Resttannin gibt das nötige Korsett, elegant und komplex, nur mittelgewichtig (13 Vol%), Hauch Veilchen mit etwas Ätherik und Waldboden-Flair, tolle, aromatische Länge. Ein Verführer auf dem Höhepunkt ;)
Solche feinen und damals noch erschwinglichen Burgunder trösten etwas darüber hinweg, dass der Preiswahnsinn bezüglich der gefragten Herkünfte im Burgund leider kein Ende nimmt.

2016er Cote-Rotie "Eminence" (Remi Niero, Condrieu) -Rhone-
Cuvee aus 2 Lagen mit Schiefer und Granit, 95% Syrah, 5% Viognier, 13 Vol%.
Auch bei diesem feinen Wein liegt der Fokus auf Eleganz und Finesse: ebenmässige Rotfrucht-Nase (Cassis, Brombeere, Kirsche), ganz dezenter Holzeinsatz, etwas heller Tabak, Hauch Graphit, in sich ruhende Nase. Am Gaumen gerade genug "Fleisch an den Knochen", absolut trocken, feiner Extrakt, saftig, strukturgebende Säure, extrem feinkörniges Tannin, mittlerer Körper, hier wurde bewusst nicht voll extrahiert, tolle Balance aus knapp reifer Dunkelfrucht, kräutriger Würze mit tabakigen Anklängen, dezent floral, finessenreich, seidige Länge. Dieser Wein macht schon jetzt unheimlich Spass, wird aber bestimmt von 5-8 jähriger Lagerzeit profitieren.
Ein sehr gelungener Vertreter dieser noblen Herkunft. Mit 32 EURO im Handel durchaus fair bepreist.

2003er Chateau Lagrange 3e Grand Cru Classe St. Julien (Chateau Lagrange) -Bordeaux-
Cuvee aus 57% Cabernet Sauvignon, 33% Merlot und 10% Petit Verdot, 60 % neue Barriques, für den Jahrgang moderate 13 Vol%.
Das zum Suntory-Konzern gehörende, grosse Weingut (111 ha) gehört seit Jahren zu den zuverlässigsten Erzeugern im Haut-Medoc. Dieser Wein aus einem "heissen" Jahrgang macht hier keine Ausnahme: noch kräftiges Rubinrot ohne jeglichen Ziegelrot-Reflexe, herrlich reife, aber nicht überreife Nase nach Cassis, Kirsche, Blaubeere, vermischt mit zartholzigen und kräutrigen Aspekten, etwas Graphit, wirkt durch und durch klassisch. Am Gaumen trocken mit angenehmer Extraktsüsse, saftige Säure, keinerlei "verbrannte" oder "alkoholische" Nuancen, sehr ausgeglichen und klassisch mittelgewichtig, ebenmässige Dunkelfrucht, das Tannin ist fast abgeschmolzen, saftige Länge.
Der Lagrange gehört ohne wenn und aber zu den gelungenen Vertretern in diesem nicht einfachen Jahrgang. Er ist jetzt absolut trinkbereit, wird aufgrund seiner Struktur und Frische auch in ein paar Jahren noch viel Trinkfreude bereiten können. Aber warum sollte man diesen Genuss hinausschieben ;) ?

Fazit: Frankreich ist mit seinen Weinen immer eine "Bank", zumal sich auch alle Flaschen in blendender Verfassung zeigten. So kann es weitergehen!

Nächsten Freitag wird es an gleicher Stelle einen Rundumschlag mit italienischen Weinen geben. Ich bin sehr gespannt und werde wieder berichten!

LG
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UlliB

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Re: Frankreich-Weinprobe in Würzburg

BeitragDi 21. Mär 2023, 09:51

weinaffe hat geschrieben:2018er "Mozaik" Anjou blanc a.c. (Pithon-Paille, St. Lambert du Lattay) -Loire-
reinsortiger Chenin blanc, Cuvee aus Schiefer- und Kalklagen,Ausbau im gebrauchten Barrique, 20-30 Jahre alte Reben, 14 Vol%.
dezente Reduktion in der Nase, wirkt sehr strigent und nur dezent fruchtig (Quitte, mehliger Apfel, etwas Aprikose), stimmiger Holzeinsatz, absolut mundwässernd, am Gaumen staubtrocken, saftige Säure, ein Hauch Gerbstoff, was für eine gute Struktur sorgt, zarte Holznote, deutlich (stein-) mineralisch, aber ohne den Nasse Wolle-Charakter ;) , zarte Gelbfrucht (Zitrus, Quitte), straffer Gaumeneindruck, die 14 Vol% sind in keiner Weise spürbar, langer zartfruchtig-würziger Abgang. Toller Chenin, der in dieser Preisklasse (ca. 17 EURO) kaum zu schlagen ist.

Zu Pithon-Paillé: der Besitzer, Jo Pithon, ist Ende 2018 oder 2019 in Ruhestand gegangen, und der Betrieb wurde verkauft. Der heißt jetzt Domaine Belargus, und Preise wie der genannte sind da jetzt Geschichte...

Es scheint allerdings, dass man den Namen Pithon-Paillé als eine Art Zweitetikett fortführen will, zumindest für Rotweine - die Domaine Belargus verkauft unter ihrem Namen ausschließlich Weine aus Chenin blanc.

Gruß
Ulli
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EThC

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Re: Frankreich-Weinprobe in Würzburg

BeitragDi 21. Mär 2023, 12:10

UlliB hat geschrieben:Es scheint allerdings, dass man den Namen Pithon-Paillé als eine Art Zweitetikett fortführen will, zumindest für Rotweine
...auch für Schaum und weiße non-Chenins...
Viele Grüße
Erich

Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's
DAS EWIG GESTRIGE
was immer war und immer wiederkehrt und morgen gilt, weil's heute hat gegolten.

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