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Dies & Jenes - Proben querbeet

Berichte von Verkostungen mit Weinen aus mehreren Ländern/Regionen (sonst bitte im Länderforum einstellen)
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Herr S.

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Re: Dies & Jenes - Proben querbeet

BeitragMo 15. Aug 2022, 18:32

Moin zusammen,

ich möchte Euchberstmal den Mund wässrig machen mit dem, was es gleich ins Glas gibt:

2007 Halenberg E-S
2008 Cornas Cuilleron
2012 C9dP Vieux Telegraphe „La Crau“

Alles bereits geöffnet und vorprobiert … das wird ein Spaß!

Aber es gab zuletzt auch eine nette, ausgeartete Apero-Runde mit einer Weinladenbesitzerin aus Narbonne. Die bekam u.A. Riesling vorgesetzt und revanchierte sich ihrerseits mit interessanten Weinen:

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Der Rings Saumagen 2013 war zupackend, dicht, kräftig gewebt mit ersten, feinen Reifenoten neben der kräftigen, gelben Steinfruchtigkeit. Der Gräfenberg 2016 war deutlich feiner gewirkt, feine florale Noten tanzten hier um feine Steinfruchtnoten herum. Ein wunderbarer Wein. Der Petits Cailloux von Stephane Rocher war ein Grolleau von der Loire, bewusst schnell gepresst wartete er mit frischen Beerenaromen auf, ein „vin de soil“, gekühlt wunderbar. Der Porco Rosso war ein ganztraubenvergärter Syrah aus Calce. Da war wenig Pfeffer, dafür schöne Beerenfrucht gepaart mit dezenter Syrah-Würzigkeit und dezent laktischen Noten. Auch ein toller Trinkwein.

Morgen dann mehr vom heutigen Abend.

In diesem Sinn,
Björn
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Herr S.

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Re: Dies & Jenes - Proben querbeet

BeitragFr 9. Sep 2022, 18:25

Herr S. hat geschrieben:Moin zusammen,

ich möchte Euch erstmal den Mund wässrig machen mit dem, was es gleich ins Glas gibt:

2007 Halenberg E-S
2008 Cornas Cuilleron
2012 C9dP Vieux Telegraphe „La Crau“



Asche auf mein Haupt, ich liefere mit "geringfügiger" Verspätung nach.

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Den Anfang machte der Halenberg. Was ein genialer, reifer Riesling mit noch viel Frische, glebe Steinfrucht und florale Noten von Ginster werden gestützt durch eine immer noch frische Säure. Ein perfekter Apero-Riesling da solo einfach unglaublich gut zu trinken. Mit dem Vieux Telegraph ging es weiter: gut gereifter C9dP mit reifer Beerenfruch aber immer noch feiner Säure um nicht marmeladig zu wirken. Dabei eher fein, keine Wuchtbrumme, auch zart-floral Aromen von Rosenblättern zeigten sich. Die elegante Seite von C9dP ohne Fruchtexzesse. Der Cornas von Cuilleron war dann ein ganz anderes Kaliber: Syrah in Reinform, immer noch viel Pfeffer in diversen Variationen (schwarz, Szechuan, grün) dazu eine wunderbare Beerenfrucht, keine eichen von Überreife, ein Nasenmonster, da kam noch etwas Tabak, Süßholz usw. Am Gaumen zupackend, immer noch etwas raues Tannen aber in sich wunderbar stimmig. Wie heißt es immer über Mouton-Rothschild: Faust im Samthandschuh? Hier war die Faust groß und kräftig und der Samthandschuhe dünn aber die Umschreibung passt. Unser Gast hatte noch einen Pinot noir von der Loire mitgemacht, Winzer ist hier Vincent Pinard. Es handelt sich um den "einfachsten" Wein, eher war auch kaum Holz präsent, dafür eine glockenklare Pinot-Furcht mit eine breitgefächerten Kirschfrucht. Dazu dezente Unterholznoten und fertig ist ein wunderbar triftiger Pinot noir. Über die hochinteressante Woche im Beaujolais Berichte ich dann an anderer Stelle.

In diesem Sinne,
Björn
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Herr S.

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Re: Dies & Jenes - Proben querbeet

BeitragSo 13. Nov 2022, 10:10

Guten Morgen zusammen,

mit ein paar Weinfreaks haben wir letzte Woche eine kleine Tour durch Saint-Émilion unternommen. Hintergrund war, dass wir zusammengelegt hatten, um gemeinsam eine Flasche Cheval Blanc 2011 zu verkosten. Sozusagen once-in-a-lifetime weil die Einzelflasche, welche wir günstig ersteht konnten, für einen alleine des Budget bei weitem sprengt.

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Und wir haben auch gleich mt dem über 4 Stunden dekantierten 2011 Cheval Blanc angefangen und uns von oben quasi runter getrunken. Das war ein unglaublich feiner und eleganter Wein, im Duft feine blaue Beeren, etwas heller Tabak, Cassislikör, Johannisbeerblatt, und etwas geschmolzene Schokolade. Am Gaumen war der Wein dann quasi die Definition von Feinheit und Eleganz, da waren alle Komponenten perfekt eingebunden, das Tannin stützend aber so unfassbar samtig, dazu eine ganz feine Säure, eine Frucht von frischer Blau- und Johannisbeere, etwas Milchkaffee, tabakige Würze. Das war zugegebenermaßen großes Kino was Feinheit und Eleganz angeht, da störte wirklich nichts, Samt und Seide abgefüllt in Flaschen. Und um auf hohem Niveau zu meckern: mir fehlte da ein wenig die Kante, eine kleine Säurespitze o.Ä. Trotzdem, 96 Punkte vergebe ich für diesen herausragenden Wein, bei dem vieles (wenn nicht alles) richtig gemacht worden ist.
Weiter ging es im gleichen Jahr (2011) aber mit Canon la Gaffelière. Der Wein sprang förmlich aus dem Glas, dicht, reife Beerenfrucht die sich auf am Gaumen zeigte und dabei reif-süßlicher als beim Cheval Blanc wirkte. Das wurde unterstützt durch die süßlich-würzigen Malztöne. Die Säure gab dem ganzen Spannung ebenso wie das Tannin. Ein sehr guter Wein, den ich bei 91 Punkten sah.
Deutlich besser der 2008 Canon-la-Gaffeliere: Im Duft deutlich kühler, Blau- und Brombeere aber nie zu reif wirkend, tabakzig-würzige Noten, dezent floral unterlegt mit Rosenblüte. Am Gaumen dann der Kontrapunkt zum Cheval Blanc: zupackende Säure und spürbare aber reife Tannen, ein Wein zum Kauen, tolle blaue Beerenfrucht, helle Soja-Saucen-Würzigkeit, Kautabak, etwas Milchschokolade. Der Cheval Blanc mag der perfektere Wein sein aber eben auch der glattere der Beiden. Ich sehe den 2008 Canon la Gaffelière bei starken 94 Punkten.
Weiter bin es mit 2008 und zwar dem Pavie-Macquin, der gleich mal 14,5% Alkohol auflegte und damit 1 Vol% mehr als der ClG auf gleichem Jahr. Im Duft dennoch zurückhaltend entwickelte sich der Wein immer mehr zu einem eher sperrigen Gesellen, da war zwar etwas beerdige Fruchtigkeit aber die Noten nach nassem Papier und einer Note nach kochender Bierwürze nahmen zu. Am Gaumen dann voll mit üppiger, reifer Beerenfrucht, im Gegensatz zu kühl-eleganteren ClG fehlten hier aber die passen Kontrapunkte in From von Säure und Tannin. Der Wein wirkte zu gewollt, als wäre hier probiert worden etwas zu generieren, was der Jahrgang nicht hergibt. Schlussendlich ein eher uncharmanter Wein, v.a. solo genossen. Hier war ich bei 88 Punkten.
Noch etwas darunter lag der 2015 Chateau du Cauze. Der hat zwar die jahrgangstypische, offen Fruchtgkeite, war aber ansonsten etwas spröde, das Tannin zu präsent, das Holz zu dominant mit entsprechender Aromatik (Kokos aber auch nasses Holz). Von mir 84 Punkte dafür.
Zum Abschluss gab es noch eine Rarität, einen 1921er Bechtheimer Hasensprung Riesling-Traminer Auslese vom Weingut Ferd. Pieroth. Der Füllstand war sehr gut, der Wein dunkel bernsteinfarben. Direkt nach dem Öffnen roch es nicht gut, da waren deutliche Sherry-Noten, etwas nackig anmutende Aromatik, einfach nicht schön. Mit Luft allerdings schwanden diese Töne etwas und ein Reigen aus Trockenfruchtnoten mit Datteln usw. gesellte sich dazu. Der Wein war entsprechend och trinkbar aber ohne Genug. Trotzdem, ein echtes Erlebnis.

In diesem Sinne,
Björn
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Michl

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Re: Dies & Jenes - Proben querbeet

BeitragDi 13. Dez 2022, 19:23

Carsten hat zu zwei Weinen eingeladen, die ich heute blind im Glas habe. Die Fallhöhe ist also entsprechend hoch :D , aber umso spannender...

Beide Weine sind klar als Rieslinge zu erkennen und ich würde sie zeitlich in die 0er Jahre verorten.

Wein 1:

Ganz wunderbare, herzlich-warme und völlig aufgeschlossene Nase, die mich in gewisser Weise an einen Saumagen von Koehler-Ruprecht erinnert (aber ohne Kamille), brauner Kandis, Nuss, Spekulatius, Honig, Bratapfel. Die kühle Temperatur des Getränks kontrastiert in der Nase faszinierend mit dem warmen Charakter.
Im Mund bei mittlerem Körper reif, retronasal wieder Aromen der Nase, fluffig-weich, mit ganz integrierter, sehr runder Säure, die den Wein phantastisch marmoriert (danke für den Begriff, Alex).
Toller Wein, völlig reif, könnte stilistisch ein 2008er sein. Ich tippe Mosel (Schieferboden?)

Wein 2:

Leicht muffig-korkige Nase (aber nicht problematisch), dahinter Spontangärungsaromen, ebenfalls reif, aber heller im Charakter als Wein 1, intensiv und dicht, aber weniger als Wein 1, auch minimal fordernder, minimal oxidativ.
Etwas leichter als Wein 1, ebenfalls fluffig-weiche Textur, minimal Alk zu schmecken, ebenfalls eine sehr runde und zurückhaltende Säure, die den ganzen Wein durchwirkt. Rheingau? (Kühn?) Oder doch auch Mosel?
Qualitativ nicht ganz auf der Höhe von Wein 1, aber ebenfalls ein großer Genuss und ein Erlebnis.

Beide Weine sind tolle Erlebnisse, holen mich aber nicht wirklich mit großer Komplexität, Hintergründigkeit oder gar doppeltem Boden ab, sie überzeugen vielmehr durch die perfekte Reife, innere Harmonie und Entspanntheit. Beide Weine sind klar „herausragend“.
Viele Grüße

Michl
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Kle

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Re: Dies & Jenes - Proben querbeet

BeitragDi 13. Dez 2022, 22:33

Hallo Michl,

Dein Resümee passt zu meinen Eindrücken. Ich bin froh darüber, dass die Geschmäcker doch nicht so verschieden sind. Die Weine sind gute Beispiele für anspruchsvolles Rieslinghandwerk, aber keine Kunst.Könntest Du verraten, um Verwirrung zu vermeiden, ob Wein 1 in der Manchaflasche war, was ich vermute, und 2 in der Sektflasche? Mit dem ersten hatte ich ein wunderbares Nasenerlebnis. Vielleicht auch deshalb, weil er noch zu kalt war und ich das Schnuppern entspannt in die Länge zog… Bohnerwachs, Honig, Citrus, Schiefer, Feuerstein, dann aufwallende Frucht mit Apfel und Orange, ein faszinierender, unendlich langer Dufthauch.
Im Mund dann wie ein Wellenschlag Süße/Honig und angenehm bitter scharfe Aromen und Kräutertee, auch ein Hauch 2-Minuten- Schwarztee im Abgang. Synchron dazu baut der Wein ein Charakterbild auf, eine Art Plastik, als ob er sich zu einem schönen Bernstein transformiert, obwohl er flüssig ist. Eine feste, edle, warm-schimmernde Figur, zu der er sich transzendiert. Die Frucht - auch Grapefruit - schön differenziert und bittersüß, aber ein überschaubares Schauspiel. Stark auch von aromatischer Süße geprägt.
Der andere mit deutlich dunklerer Farbe, deutlich gereifter und auch mit Süße.
Dumpfer in der Nase, limitierter, mildsahnige Anmutung, Vegetatives im Hintergrund. Hier auch eine gewisse Komplexität. Gereifte Aromen, Citrus und Naschwerk ganz nett sich umspielend. Bei längerer Luftzufuhr weniger dumpf und holzig-erdig, feiner, aber auch zart-dünner.
Ich nehme an, dies ist Dein Wein 2 (Piccolo). Wenn Du aufgedeckt hast, decke ich auf!

Gruß, Kle
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Tristram Shandy
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Michl

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Re: Dies & Jenes - Proben querbeet

BeitragMi 14. Dez 2022, 16:35

Carsten, es ist mir jetzt furchtbar peinlich, aber nachdem ich beide Flaschen mit größtem Genuss getrunken und weggestellt hatte, war ich mir plötzlich unsicher, welche Flasche welcher Wein war. Ich hatte immer etwas gedankenverloren bzw. "im Wein verloren" nachgeschenkt und mich nicht wirlich auf die Flaschen konzentriert. Aber ich bin mir zu 90% sicher, dass es umgekehrt war, also mein Wein 1 stammt aus der Piccolo. Entschuldige bitte diese Verwirrung. Das ist mir jetzt echt peinlich!

Dennoch erkenne ich in meinem Wein 2 vor allem deine Geschmackeindrücke deutlich wieder. Du beschreibst das viel treffender als ich, die Nase fand ich aber latent anstrengender und wilder als bei Wein 1 (was nicht negativ gemeint ist). Gerade auch der Süßeeindruck (Extraksüße) war bei Wein 2 stärker.

Wein 1 erkenne ich z.T auch wieder, vor allem dein Naschwerk, ich wollte zuerst "weihnachtlich" schreiben, "dumpfer" kann ich auch verstehen, sofern du es nicht wirklich negativ meinst, für mich trifft hier "dunkler" eher zu, "mildssahnig" und "feiner" (weil harmonischer) sehe ich auch so, aber als "dünner" nahm ich ihn nicht wahr, eher einen Tick dichter. "Limitierter" kann ich wiederum durchaus verstehen, aber ich sehe in dieser verwobeneren Art, die weniger Differenzierung zuließ eher die Stärke des Weines. Mir hat er tatsächlich einen Tick (ca. 1 P) besser gefallen.

Jetzt bin ich richtig gespannt, was du aufdeckst!
Viele Grüße

Michl
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Kle

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Re: Dies & Jenes - Proben querbeet

BeitragMi 14. Dez 2022, 17:14

Nur ganz kurz, Michl, da ich unterwegs bin: Ein Wein war farblich deutlich dunkler, was mir als bestes Unterscheidungsmerkmal erschien…. Vielleicht habe ich ja auch denselben in 2 Flaschen gegossen , dann wäre es richtig interessant!
Bis später, Carsten
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Tristram Shandy
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Michl

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Re: Dies & Jenes - Proben querbeet

BeitragMi 14. Dez 2022, 17:29

Habe ich überhaupt nicht drauf geachtet, Carsten...
Viele Grüße

Michl
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Kle

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Re: Dies & Jenes - Proben querbeet

BeitragMi 14. Dez 2022, 23:11

es gab zwei Rieslinge von der Saar aus 2005:

Weingut von Othegraven
Kanzem Altenberg Erste Lage
14% Vol
(Codewort für Michl und Alex: La Mancha)

Van Volxem
Scharzhofberger
12, 5% Vol
Zuletzt geändert von Kle am Do 15. Dez 2022, 18:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Tristram Shandy
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Bernd Schulz

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Re: Dies & Jenes - Proben querbeet

BeitragDo 15. Dez 2022, 07:57

14 Volt in einem Riesling von der Saar? Weiah!

Während Niewo "burgundische" Rieslinge machen will, orientiert man sich bei von Othegraven wohl mittlerweile am Portwein.... :twisted:

Herzliche Grüße

Bernd
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