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Brunello di Montalcino

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Sauternes

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Re: Brunello di Montalcino

BeitragSo 25. Jul 2021, 13:00

Cupano Brunello 2016 ein großartiger Wein, gestern zum ersten Mal im Glas, faszinierender Duft, dicht verwoben und wunderbar geschmeidig am Gaumen, ein Weinkunstwerk der besonderen Art :D .
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Jochen R.

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Re: Brunello di Montalcino

BeitragSo 25. Jul 2021, 18:33

Gecko hat geschrieben:...
Lass dich von dem blöden Geschwätz hier nicht abhalten!
...
Grüße,
Chris

Falls das dazu passt: den 2019er RdM von Il Poggione gibt´s
gerade für 12,55 EUR bei c&d :idea:

Viele Grüße,
Jochen
Belgrave ist nichts für Unschuldige
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Hasi

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Re: Brunello di Montalcino

BeitragMo 26. Jul 2021, 16:07

Il Poggione Rosso dM 2019 zu diesem Preis KAUFEN!!! ... ist so nicht mal in Montalcino zu bekommen! (habe ihn nirgends unter 14,50 gesehen) Einer der günstigsten Rosso dM 2019 hier: Col DÒrcia (und der ist wirklich gelungen) um 11,50. Jahrgang 2019 kommt generall ziemlich cool daher! Ansonsten ist die Preisgestaltung eben „von bis” und auch in jeder Vinothek sehr unterschiedlich. Auch ab Weingut kann der Wein schon mal teurer sein als zb bei Bruno Dalmatio „in der Kurve”. Die größte Auswahl und in Summe gesehen bei einem großen Einkauf die besten Preise hat immer noch die Enoteca di Piazza, die mittlerweile auch ganz großartig aufkocht. (Und bei Nico kann man ja knapp 100 Weine aus der Flasche kosten!)
Haben heute von Giacomo Neris Sohn Gianlorenzo einen neuen Rosso dM 2019 aus einer spektakulären Einzellage im Süden Montalcinos als Geschenk bekommen, den die jungen Neris nach ihrem Großvater GIOVANNI nennen. Eine Flasche davon geht in Montalcino um 55.-- über die Ladentische. Vom „Giovanni” wird es auch einen neuen Brunello aus der Casanova di Neri geben.
Meine persönliche Neuentdeckung ist das Mini-Weingut RABISSI (nur 1,5ha) mit einem grandiosen Brunello sowohl aus 2016 als auch 2015, zu einem unverschämt günstigen Preis. Ebenfalls immer noch preiswert: Angelo Sassetti, eine der letzten lebenden Legenden Montalcinos, seinen Brunello gibts noch um 23.--. Zu einem Super-Preis haben wir auch den Brunello von VERBENA bekommen. Einer der Highlights für uns war die Einladung zur Künstler-Familie Parisi auf „NostraVita”, die Verkostungen für Gäste fast vollständig eingestellt haben. Unvergessliche Stunden voller Kunst und Musik und unvergessliche Weine (aus ebenfalls nur 2 ha).
Brunellos 2016 im „Mittelbau” zwischen 35.-- und 60.--, die Spitzen-Güter zwischen 50.-- und 150.-- und für Einzellagen-Brunellos zwischen 50.-- und 250.-- (dort liegen auch die Riservas aus 2015).

Ciao tutti

Hasi
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Hasi

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Re: Brunello di Montalcino

BeitragMo 26. Jul 2021, 21:55

Nachsatz/Zusatz: Unsere Woche in Montalcino geht mit einigen weiteren bemerkenswerten Sangiovese zu Ende: bei der Nachverkostung von BARICCI Brunello 2014 bestätigt sich neuerlich die von Kerin O`Keefe vergebene Auszeichnung als „best Brunello 2014”. Großes Vergnügen bereiteten uns heute vor allem auch der 2016-er Lagen-Brunello „Campo Marzio” von CORTE PAVONE, der Riserva 2015 von FRANCO PACENTI und der 2016-er von PARADISO DI FRASSINA.

Ciao amici!

Hasi
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Hasi

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Re: Brunello di Montalcino

BeitragFr 30. Jul 2021, 16:38

Für Alle die nicht auf meiner Wein-website unterwegs sind hier eine Zusammenfassung meiner Eindrücke aus Montalcino Ende Juli 2021:

Nach einer Woche in Montalcino konnten wir erneut Veränderungen im ehemals verschlafenen Bergstädtchen feststellen. Auffallend ist einerseits der rege Zustrom an Touristen und das trotz Covid gewesen, andererseits die zunehmende Qualität und Innovation der Gastronomie. Auch die neue Multimedia-Präsentation „Tempio del Brunello” im Museum und das jährliche Musikfestival „Jazz & Wine” waren sehenswert. Seit unserem letzen Besuch im Sommer 2019 sind aber auch - leider „erschreckend” viele - Bautätigkeiten zu bemerken, die mit dem Ausweichen von Weingärten in höhere Lagen wegen des Klimawandels in Zusammenhang stehen (Brunello-Neuanlagen gibt es aber nur im „deal” mit der Stillegung der selben Größe an alten Brunello-Gärten). Augenscheinlich werden an diversen Ecken und Enden neue Rebanlagen geschaffen, für die allerdings auch nur Getreidefelder und Buschland und keine Wälder gerodet werden dürfen. Großes Gerät gräbt ebenso große Felsblöcke aus, bestehende Rieden werden - wenn vom Consorzium genehmigt - vergrößert und das eine und andere Weingut baut massiv aus und dazu (zb Le Ragnaie). Der anhaltende Boom in Montalcino scheint die Krise vergessen zu machen, auch von Absatzschwierigkeiten ist hier offensichtlich keine Rede und der Einfluss der Hochfinanz wird leider erdrückend. (So steckt zb hinter der Übernahme des kleinen Juwels „Il Palazzone” der amerikanische Eigentümer von „Expedia”, hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt dass die Grafen Franceschi das Riesen-Gut „Il Poggione” verkaufen wollen, die Verhandlungen zwischen dem Louis Vuitton-Konzern und „Banfi” bezüglich einer Übernahme dürften auch noch laufen und die seit 6 Jahren weit sichtbare Baustelle auf „Cerbaiona” zeigt, das vom Herzen kommender Weinbau (des Vorbesitzers Diego Molinari) sehr wenig mit unermesslichem Reichtum und abgehobener Weinbesessenheit (des neuen amerikanischen Besitzers) zu tun hat.

Allerdings geht das Concorzio mit der Vorverlegung der Benvenuto Brunello um gleich 4 Monate auf den November einen irritierenden Weg! Das bedeutet nämlich, dass auch kleine und mittlere Weingüter, die schon bisher mit dem Druck der internationalen Medien/Kritiker/Einkäufer mehr als beschäftigt waren, ihre Weine nun viel zu früh in den Handel bringen müssen und sich die Flaschenlagerung vieler Brunellos am Weingut auf nur mehr wenige Wochen reduziert. Dies gilt vor allem für jene (vielen) Betriebe, die sich den traditionellen Ausbauzeiten verschrieben haben, und nicht hunderttausende Flaschen Turbo-Brunello wie Banfi oder Frescobaldi auf den Markt werfen. Hier beugt man sich aber auch der scheinbaren Übermacht der Kritiker, allen voran James Suckling, die immer früher mit ihren Benotungen in den Weinmagazinen und auf den Messen und bei ihren eigenen Veranstaltungen eben ihre eigenen Umsätze ankurbeln und das Kaufverhalten der Vinothekare und schliesslich der Endkunden beinflussen. Eigentlich müssten die Kritiker den Weinbauern hinterher hecheln und nicht umgekehrt!

Hatte es in den letzten Jahren den Anschein, dass Montalcino mit dem Consorzio den „Turnover” und ein absolutes Alleinstellungsmerkmal schaffen könnte, hat sich bei meinen vielen Gesprächen mit Weinbauern und in Vinotheken nicht nur Ernüchterung gezeigt, sondern teilweise das „kalte Grauen”. Von den über 230 Mitgliedern im Consorzio haben die fünf größten Betriebe in Summe mehr Einspruchsrechte als die restlichen 225 zusammen. Das kommt daher, dass sich Stimmanteile nach Hektaren und nicht nach Mitglied oder Weingut summieren. EIn Schelm wer ier Böses denkt!

Die von uns bisher getrunkenen 2016-er Brunellos können die überschwenglichen Ankündigungen allerdings nicht wirklich halten, stehen meiner Meinung nach nicht höher als die bereits grandiosen 2015-er, sondern auf Augenhöhe, und sind somit ohnehin großartig. Auch hier sollte man (bzw das Consorzio) endlich von noch höher/noch besser/noch weiter Abstand nehmen, denn es ist nicht nötig! Der nächste große Knaller soll 2019 werden, die Rosso dM des Jahrgangs untermauern dies bereits.

Von Gianlorenzo Neri haben wir einen neuen Rosso dM 2019 aus einer spektakulären Einzellage im Süden Montalcinos als Geschenk bekommen, den die jungen Neris nach ihrem Großvater GIOVANNI nennen. Eine Flasche davon geht in Montalcino um 55.-- über die Ladentische. Vom „Giovanni” wird es auch einen neuen Brunello aus der Casanova di Neri geben. Meine persönliche Neuentdeckung ist das Mini-Weingut RABISSI (nur 1,5ha) mit einem grandiosen Brunello sowohl aus 2016 als auch 2015, zu einem günstigen Preis. Ebenfalls immer noch preiswert: Angelo Sassetti, eine der letzten lebenden Legenden Montalcinos, seinen Brunello gibts noch um 23.--. Zu einem Super-Preis haben wir auch den Brunello von VERBENA bekommen. Einer der Highlights für uns war die Einladung zur Künstler-Familie Parisi auf „NostraVita”, die Verkostungen für Gäste fast vollständig eingestellt haben. Unvergessliche Stunden voller Kunst und Musik und unvergessliche Weine (aus ebenfalls nur 2 ha). Auch der berührende Besuch bei Ettore und Enrica Spina (Sestra di Sopra) und der Vormittag auf LA MAGIA bleiben ebenso unvergesslich wie unser Besuch in Daniele Spoerris Skulpturen-Park am Monte Amiata.

Hier ein Auzug der verkosteten Weine:

Il Poggione „Msa Clementina Rose” (beachtenswerter „Sprudel” von Sangiovese-Trauben aus einem der größten Weingüter Montalcinos): 90

Caprili Vermentino 2020 (neuer Weißwein von einem geerdeten oldschool-Brunelloerzeuger): 89

Sesti Sauvignon 2017 (Weißwein vom legendären „Sternengucker”): 90

Rosso dM La Magia 2019 / 93

Rosso dM Pietranera 2019 / 92

Rosso dM Col DÒrcia 2019 / 90

Rosso dM Luciani 2019 / 91

Rosso dM Poggio Landi /90

Rosso dM Costanti 2016 / 95

Rosso dM Nostra Vita 2016 / 92

Rosso dM Il Palazzone (Jahrgangs-Cuvee) / 94

Brunello 2016 Lisini / 97

Brunello „Campo Marzio” 2016 Corte Pavone / 97

Brunello 2016 Cupano / 96

Brunello 2016 Sesta di Sopra / 95

Brunello 2016 Verbena / 94

Brunello 2016 Il Palazzone / 94

Brunello La Magia 2016 /94

Brunello „Il Leccio” 2016 (Hausmarke der legendären Osteria) / 93

Brunello Querccechio 2016 / 93

Brunello 2016 Castiglion del Bosco / 92 (Ferragamo scheint den Weg nach oben zu schaffen)

Brunello 2016 Il Poggione /89

Brunello 2016 Banfi / 82 (schwere und plumpe Holztöne, überreif, ganz schwacher Wein)

Brunello Podere Canalino 2016 / 80 (...nach mit enorm viel Zucker eingekochten, gärenden, überreifen Früchten schmeckend.)

Brunello La Magia „Silegio” 2015 / 96 (so geht Brunello!)

Brunello „Riserva” Franco Pacenti 2015 / 95

Brunello 2015 Il Palazzone / 95

Brunello Nostra Vita Riserva 2015 / 95

Brunello Rabissi 2015 / 95 (winziges, neues Weingut mit unter 2 ha Rebfläche)

Brunello Vasco Sassetti 2015 / 60 (Hier gibt es entweder einen katastrophalen Qualitäts-Absturz im Hause Vasco Sassetti, oder ein großes Missverständnis, denn nach der einstimmigen Reklamation von uns vieren beim Wirten wegen vermutetetem Korkschaden zog dieser den zufällig in der Osteria anwesenden Winzer (der Neffe des verstorbenen Vasco Sassetti) heran. Der kostete und beharrte darauf, dass der Wein in Ordnung sei und 2015 eben so schmecken würde. Wenn ein Brunello aus 2015 ganz deutlich faulige, schimmelige und scharf/saure Noten erkennen lässt, quasi untrinkbar ist und dann vom Winzer als „eben meine Linie” verteidigt wird, dann - Gute Nacht Vasco Sassetti! Nachsatz: ich hätte hier eigentlich gerne eine zweite Flasche öffnen lassen um zu sehen, ob dies nicht doch nur ein schwerer Fehler in dieser einen Flasche war, das sonderbare Verhalten des Weinbauern hat uns aber davon abgehalten.)

Brunello Baricci 2014 /94 (von Kerin O`Keefe seinerzeit als „best 2014” ausgezeichnet)

Brunello Collemattoni 2014 /93 (einer der weiteren trotz schwierigem Jahr gelungenen Sangiovese!)

Brunello Nostra Vita 2014 / 92 (ebenfalls ein sauberer Wein für 2014)

Brunello Nostra Vita 2013 / 93
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Segla

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Re: Brunello di Montalcino

BeitragFr 30. Jul 2021, 18:43

Hallo Hasi,
ich kann dich beruhigen, der 2015er von Vasco Sassetti ist tadellos in Ordnung! Ein geradliniger, ehrlicher und traditioneller Brunello der sofort seine Herkunft zu erkennen gibt. Ich hatte diesen 15er sicherlich ein Dutzend Mal, mit großem Genuß im Glas.
Gib ihm eine 2.Chance, mach eine Flasche auf und verkoste sie 24 Stunden später!
Massimo ist wie sein Wein, er sagt, was er sich denkt. Sicher kein einfacher Geselle... Als "Verkäufer" in Gesellschaft wohl eher ungeeignet!
Gruß Segla
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Hasi

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Re: Brunello di Montalcino

BeitragFr 30. Jul 2021, 21:48

Hallo Segla!

Das beruhigt mich zu hören, ich habe immer Berge - nein GEBIRGE - auf die Weine von Vasco Sassetti gehalten! Warum Massimo in der Osteria Il Leccio so ein seltsames Theater abgehalten hat entzieht sich meiner Vorstellung! Ich hätte NULL Probleme gehabt eine zweite Flasche zu bestellen ... sein eben überaus befremdliches Auftreten und die Ablehung sich uns zu nähern hat mich dann aber davon abgehalten ... die Sassettis sind ja grundsätzlich „schräg”, aber ich habe auch kein Problem damit in der Osteria Bassomondo auf speckigen Tischtüchern zu dinieren, man fühlt dort wenigstens noch das „alte” Italien. Wenn Du Massimo mal über den Weg laufen solltest kannst Du ihm ja sagen, dass der komische blonde Österreicher im „Il Leccio” eigentlich ein Sassetti-Verehrer ist. Er kann sich bestimmt erinnern ...

bestens

Hasi
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Je-Mi

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Re: Brunello di Montalcino

BeitragFr 30. Jul 2021, 21:51

Hallo Hasi,
ich lese deine Beiträge mit Interesse. Zu deiner Empfehlung Rabissi 2015 habe ich eine Quelle in Italien gefunden. Preis 27€ + 18€ Versand bei 12 Flaschen.
Das erscheint für mich günstig. Ich habe bisher wenig Erfahrung mit Brunello. Ist das ein Brunello der weichen und geschmeidigen Sorte? Wie schätzt du die Lagerfähigkeit ein?
Beste Grüße Jens
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Hasi

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Re: Brunello di Montalcino

BeitragSa 31. Jul 2021, 06:56

Hallo Jens!
Danke für Dein Interesse. Deine Quelle mit 27.-- ist sehr gut, mit Versand macht das 28,50 / Flasche. In Montalcino so nicht erhältlich! Ich habe den 15-er Rabissi in 3 Vinotheken um 28.-- bis 38.-- gesehen (wenn überhaupt zu finden), die 23.-- die wir bezahlt haben war ein Promo der Enoteca Piazza (die jede Woche 2-3 versch. Brunellos zu Sensationspreisen raus knallen)
Ich kann zu Rabissi sehr wenig sagen außer - ja - er ist rund und samtig und sollte so wie die meisten 15-er lagerfähig sein!

Meine Empfehlung: KAUFEN!

lG

Hasi
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Alba

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Re: Brunello di Montalcino

BeitragSa 31. Jul 2021, 11:26

Hallo Hasi und sonstige Brunello Experten,

wer kann denn was zum Livio Sassetti - Pertimali Brunello sagen ? Der 16er ist jedenfalls Top bewertet (und da meine ich nicht nur die 100 JS, auch andere geben da 97-98 in der Reihe). Ist das, wie ich hoffe, ein eher klassischer und Richtung Eleganz laufender Brunello- bestenfalls in der Art eines Salvioni- Cerbaiolas ?
Hab da jetzt mal 3 Fl. geordert, ganz günstig ist er ja nicht (aber weit unter meiner Referenz, eben Salvioni).

Erfahrungen dazu herzlich willkommen - hab im Forum nichts dazu gefunden,
danke und Gruß

Manfred
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