Re: Piemont - Barbaresco und die Langhe (außer Barolo)
Verfasst: Mi 9. Mär 2022, 09:48
Hallo
Wobei eines möchte ich schon anmerken. Mir ist es lieber, sie heben den Preis der Riservas stärker an und bleiben beim Basis-Barbaresco moderat, als umgekehrt.
Ich habe noch einige alte Riservas im Keller, wobei auch bei den gereiften Sachen oft die Basis mehr Trinkspaß bereitet hat und ein schönes optimales Trinkfenster bietet.
Beim Verkosten der gereiften Riservas hatte ich bisher mehrmals das Gefühl, nicht den besten Moment zum Öffnen gewählt zu haben. Entweder war die Erwartung zu hoch (es handelt sich ja um eine Riserva) oder der Qualitätssprung zwischen Basis und Lage entsprach einfach nicht dem Preissprung (auch in der Vergangenheit), who knows
Das würde nur eine Blindverkostung einiger Flaschen der Produttori zeigen.
Und die Riservas haben sich schon vor dieser letzten Preisentwicklung aus meinem Beuteschema verabschiedet.
P.S. Die Preisspirale dreht sich leider bei vielen Lieblingsweinen viel zu schnell. Ich habe gestern die neuen Preise der Domäne Wachau erhalten. Hier wird der Smaragd Achleiten vom Jahrgang 2021 nun 32 EUR kosten (statt 26 EUR beim Jahrgang 2020). Momentan entwickeln sich die guten Tropfen in Richtung Luxusgüter.
Schöne Grüße aus Wien
Wobei eines möchte ich schon anmerken. Mir ist es lieber, sie heben den Preis der Riservas stärker an und bleiben beim Basis-Barbaresco moderat, als umgekehrt.
Ich habe noch einige alte Riservas im Keller, wobei auch bei den gereiften Sachen oft die Basis mehr Trinkspaß bereitet hat und ein schönes optimales Trinkfenster bietet.
Beim Verkosten der gereiften Riservas hatte ich bisher mehrmals das Gefühl, nicht den besten Moment zum Öffnen gewählt zu haben. Entweder war die Erwartung zu hoch (es handelt sich ja um eine Riserva) oder der Qualitätssprung zwischen Basis und Lage entsprach einfach nicht dem Preissprung (auch in der Vergangenheit), who knows
Das würde nur eine Blindverkostung einiger Flaschen der Produttori zeigen.
Und die Riservas haben sich schon vor dieser letzten Preisentwicklung aus meinem Beuteschema verabschiedet.
P.S. Die Preisspirale dreht sich leider bei vielen Lieblingsweinen viel zu schnell. Ich habe gestern die neuen Preise der Domäne Wachau erhalten. Hier wird der Smaragd Achleiten vom Jahrgang 2021 nun 32 EUR kosten (statt 26 EUR beim Jahrgang 2020). Momentan entwickeln sich die guten Tropfen in Richtung Luxusgüter.
Schöne Grüße aus Wien