Aktuelle Zeit: So 28. Apr 2024, 01:21


Loire trockene Weissweine

Appellationen des nördlichen Zentralmassivs, Sancerre und Umgebung, Touraine, Anjou, Umgebung von Nantes, die kleinen Gebiete zwischen der Loire und Bordeaux incl. Cognac
  • Autor
  • Nachricht
Offline

glauer

  • Beiträge: 187
  • Registriert: Sa 20. Aug 2011, 17:46

Re: Loire trockene Weissweine

BeitragDo 22. Feb 2024, 18:16

Vielen Dank Euch beiden fuer das super nette Feedback!
Ich versuche mal in nächster Zeit noch etwas zu schreiben bzw noch ein paar gute Artikel von anderswo zu verlinken (weiter unten geht es schon los).
Ich würde auch sehr gerne zu einer Probe gereifter Muscadets einladen, wer also zufällig nach Boston kommt möge sich melden...
Gruss, Georg

Eric Asimov in der New York Times ist auch ein grosser Fan. Hier ein paar Beispiele, durch diese links sollte die Bezahlschranke aufgehoben sein.
https://www.nytimes.com/2014/08/20/dini ... =url-share

https://www.nytimes.com/2010/09/01/dini ... =url-share

https://www.nytimes.com/2015/04/01/dini ... =url-share

https://www.nytimes.com/2015/05/06/dini ... =url-share
Offline
Benutzeravatar

volldau

  • Beiträge: 119
  • Registriert: Mo 6. Dez 2010, 11:14
  • Wohnort: 83679 Sachsenkam

Re: Loire trockene Weissweine

BeitragFr 23. Feb 2024, 14:58

Auch von mir „Herzlichen Dank“ für den schönen Welt-Artikel, Georg!

Und was Du da bzgl. des Geschmacks/der Aromenwelt schreibst, deckt sich zu 100% mit meinen frisch gemachten Erfahrungen mit Melon de Bourgogne/Muscadet.

Ich habe im Spätsommer des letzten Jahres auf dem Weg in die Bretagne ost-südöstlich von Nantes in einem Ortsteil von La Haie-Fouassière spontan die Domaine Bid’Gi (laut Juniorchefin eine Verballhornung der Großväter-Familiennamen Bideau & Giraud) besucht, kam dann auch tatsächlich gelegen und durfte das ganz umfangreiche Portfolio probieren.
Unsere spätere Unterkunft in der Bretagne liegt nur fünf Minuten fußläufig von der Fischmarkt-Halle im Hafen und da ich unter diesen Umständen allabendlich gerne koche wollte ich mir auf diesem Weingut entsprechende Begleiter besorgen.

Ich muß gestehen, ich war wirklich begeistert: knochentrocken und trotzdem wenig Alkohol, wie von Georg geschrieben, nicht der Hauch eines Zuckerschwänzchens und Steinbruch statt Fruchtkorb, die Herkunft von komplett verschiedenen Böden und Lagen war deutlich zu schmecken.
Auch die Kurve von „fränkisch - trockenem“ Sylvaner (ich hab mich auch an die Teschke Sylvaner/Rheinhessen erinnert) zu Chablis kann ich absolut nachvollziehen.
Wobei ich bei einem der Weine noch mehr an Savennieres gedacht habe.
Wenn ich das richtig verstanden habe, werden die Trauben vor dem Keltern nicht eingemaischt und bleiben dann anschließend, spontan-vergoren, unterschiedlich lange auf der Hefe.

Die folgenden Weine sind alle mit den genannten Jahrgängen erhältlich, die Preise sind bis auf den „Mature“ alle unter 10.-€, der „einfache“ 22er war bei fünf Euro (ab Hof).

In den Kofferraum gefunden haben dann die Folgenden - alles Muscadet Sèvre et Maine sur lie verschiedener Parzellen:

2022er Château Haute Carizière, von sehr quarzhaltigen Böden, knochentrocken, sehr mineralisch mit einem Hauch Zitrus und Minze (?), jetzt perfekt zu trinken

2014er Les Vieilles Vignes, die Reben sollen über 60 Jahre sein, wird in gebrauchtem Akazienholz und Eichenholz ausgebaut, danach folgt ein langes Flaschenlager, währenddem die Flaschen wohl regelmäßig bewegt werden. Wieder sehr mineralisch, dezente Säure und Melone (wenn das zusammen geht), „ein Maul voll Wein“, Pampelmuse aber noch etwas überlagert vom Holzeinsatz - Akazie und Honig, für mich darf er noch lagern und laut Junior-Chef Charly soll er noch lagern.
Kommt bei uns in die Karaffe;

2020er Grand Mortier Gobin, Gneis, sehr lange Gärung, ein eleganter Wein, weiße Blüten, Apfel und Melone, knochentrocken und tatsächlich fast ein bisschen salzig, der hatte mich etwas an Savenniers erinnert, vielleicht nicht ganz so kraftvoll wie dieser sein kann, lang; jetzt schon klasse, kann aber bestimmt noch einige Jahre in den Keller

2014er Mature, (gibt es nicht jedes Jahr), sehr reife Trauben, kein Schwefel, kein Filtrieren, min.18 monatiges Hefelager, cremig, ein Hauch Kardamom und eine Ahnung von Printe (?), jetzt erstmals etwas „obstig“ ohne fruchtig zu sein, feine Säure und insgesamt eher kraftvoll und lang; paßt bestimmt auch zu weißen „gehaltvolleren“ Saucen; kommt bei uns ebenfalls in die Karaffe;

Da ich weniger Verkoster bin sondern eher der „Trinker“ (mit aller Vorsicht gemeint) sind die Eindrücke etwas ungelenk.

Ein herzliches Servus aus Oberbayern,
Volker
Offline
Benutzeravatar

Herr S.

  • Beiträge: 1051
  • Bilder: 6
  • Registriert: So 12. Dez 2010, 15:11
  • Wohnort: Bockenheim a.d. Weinstrasse

Re: Loire trockene Weissweine

BeitragFr 23. Feb 2024, 16:00

Moin zusammen,

auch von meiner Seite „Danke“ für den Link zu dem Bericht! Mein Beuteschema an der Loire war aufgrund sehr positiver Erlebnisse in den letzten Jahren mehr bei Chenin (und Cab franc), hin und wieder war aber mal ein Melon als Beifang dabei und ich war bisher immer nicht nur nicht enttäuscht sondern positiv überrascht. Wird vielleicht mal Zeit, sich dem Thema mit etwas mehr Durchschlagskraft zu widmen (sprachs, und spürte das zarte Zucken der Leber im rechten Oberbauch).

Viele Grüße,
Björn
--------------------------------------------
"Not that we needed all that for the trip, but once you get locked into a serious drug-collection, the tendency is to push it as far as you can." (Hunter S. Thompson, Fear and Loathing in Las Vegas)
Offline

glauer

  • Beiträge: 187
  • Registriert: Sa 20. Aug 2011, 17:46

Re: Loire trockene Weissweine

BeitragFr 23. Feb 2024, 17:19

volldau hat geschrieben:Ich habe im Spätsommer des letzten Jahres auf dem Weg in die Bretagne ost-südöstlich von Nantes in einem Ortsteil von La Haie-Fouassière spontan die Domaine Bid’Gi (laut Juniorchefin eine Verballhornung der Großväter-Familiennamen Bideau & Giraud) besucht, kam dann auch tatsächlich gelegen und durfte das ganz umfangreiche Portfolio probieren.
.....

Ich muß gestehen, ich war wirklich begeistert.....

Ein herzliches Servus aus Oberbayern,
Volker


Herzlichen Dank, Volker, fuer diesen Bericht von einem mir bisher nicht bekannten Weingut. Zeigt schoen, dass in dieser Region etwas passiert und nicht nur die bekannten Platzhirsche sehr sorgfältig und ambitioniert arbeiten. Dafür ganz wichtig ist die ganz langsam einsetzende nachhaltigere Preispolitik wo die absoluten Spitzen der bekannten Betriebe zumindest mal an die 20 Euro kratzen. Das erlaubt auch den weniger bekannten Betrieben wenigstens die 10 Euro anzustreben. Und nur so haben diese Familienbetriebe eine langfristige Perspektive und die Möglichkeit ihr Qualitätspotential wirklich auszuschöpfen. Das Weingut ist leider bei mir in der Nähe nicht vertreten, aber beim nächsten Frankreichbesuch oder am besten Loireabstecher halte ich mal Ausschau.

Toll, dass dieses Thema hier an Fahrt aufnimmt.
Gg
Zuletzt geändert von glauer am Sa 24. Feb 2024, 00:15, insgesamt 1-mal geändert.
Offline

Michl

  • Beiträge: 1217
  • Registriert: Di 22. Okt 2013, 19:04

Re: Loire trockene Weissweine

BeitragFr 23. Feb 2024, 23:05

volldau hat geschrieben:Da ich weniger Verkoster bin sondern eher der „Trinker“ (mit aller Vorsicht gemeint) sind die Eindrücke etwas ungelenk.

Nein, überhaupt nicht! Herzlichen Dank für deine Eindrücke, die mich noch mehr dazu bringen, unbedint etwas zu bestellen. Ich kann zwar nur aus nachempfindender Ferne sprechen, aber mich animieren eure Beiträge ungemein...
Viele Grüße

Michl
Offline

nordmann

  • Beiträge: 273
  • Registriert: Di 30. Mai 2017, 07:51
  • Wohnort: HL

Re: Loire trockene Weissweine

BeitragSa 24. Feb 2024, 09:59

Wirklich prima, dass es hier so weiter geht. So schöne Notizen.

Beifang beim örtlichen Händler:

Domaine de Raillèrres, Muscadet sur Lie 2022, 12%vol.alc.

Frische Nase, wenig Frucht, eher „nasser Stein“.

Im Geschmack leider nicht mehr sehr aufregend, vielleicht etwas Apfel. Ich kann es schlecht ausdrücken, aber auf mich wirkt er nicht sehr trocken, obwohl er es analytisch ist (2,4g/l RZ bei 5,4g/l Säure). Keine „griffige“ Säure.

Konnte ich gut trinken, muss ich nicht zwingend wieder kaufen.
Offline

bordeauxlover

  • Beiträge: 440
  • Registriert: Mi 23. Jan 2013, 20:31
  • Wohnort: Bonn

Re: Loire trockene Weissweine

BeitragSa 24. Feb 2024, 12:02

nordmann hat geschrieben:Wirklich prima, dass es hier so weiter geht. So schöne Notizen.


Dem kann ich mich nur uneingeschränkt anschließen! Da muss ich jetzt unbedingt mal ran. Das Forum war mir in den vergangenen mehr als 10 Jahren oft eine Quelle der Inspiration für Neuentdeckungen einzelner Winzer oder ganzer Regionen, so an der Loire der Cabernet Franc und Chenin Blanc. Da werde ich demnächst mal meinen Horizont erweitern müssen.

Schöne Grüße
Armin
Offline
Benutzeravatar

UlliB

  • Beiträge: 4540
  • Registriert: Mo 6. Dez 2010, 19:27

Re: Loire trockene Weissweine

BeitragSa 24. Feb 2024, 18:29

glauer hat geschrieben:Weil man zu den Weinen tatsachlich nicht so viel findet stelle ich hier mal ganz schamlos einen link zu einem Artikel ein den ich vor einiger Zeit mal geschrieben hatte. Ist glaube ich immer noch ganz aktuell. https://www.welt.de/print/wams/lifestyl ... -Geld.html
Danke auch von mir für den Link zum Artikel.

Zitat daraus:
Für viele sind diese aus der Traube Melon de Bourgogne gewonnenen Weine nicht mehr als eine recht traurige Erinnerung an erste Urlaube in Frankreich, ohne Eltern und Geld, in denen Zwei-Euro-Pullen aus dem Supermarkt für die erwünschte Dröhnung und den ebenso sicheren dicken Kopf sorgten.

Bei mir war's kein Urlaub in Frankreich, ich habe Muscadet zu meiner Uni-Zeit ein paar mal im Handel gekauft und im Ergebnis beschlossen, dass ich mich damit nicht weiter befassen werde (einen dicken Kopf gaben die Weine allerdings nicht, sie waren nur völlig belanglos). Mit inzwischen vier Jahrzehnten Abstand sollte ich es wohl mal wieder versuchen.
Ihre ausgezeichnete Rolle an der Tafel kommt nicht zuletzt davon, dass diese Weine wirklich trocken sind. Nichts von der in Deutschland (und auch andernorts) grassierenden Seuche der "Zuckerschwänzchen", die trocken etikettierten Weinen den Charakter rauben und den Gaumen zukleistern.

Da habe ich dann doch lieber genauer hingeschaut. Hintergrund ist, dass in den letzten Jahren in auffällig vielen französischen AOCs die zulässigen Restzuckerwerte systematisch nach oben geschraubt wurden, vermutlich um die Weine im heutigen Umfeld marktfähig zu halten. Und siehe da, im aktuellen cahier des charges für die AOCs "Muscadet" liegt der erlaubte Restzuckergehalt bei 5 Gramm / Liter, wobei das nicht einmal die gesamte Wahrheit ist, weil in Frankreich inzwischen nur noch auf die "sucres fermentescibles" abgestellt wird und die im Most ebenfalls enthaltenen nicht fermentierbaren Pentosen nicht berücksichtigt werden, womit der Grenzwert im deutschen Verständnis dann tatsächlich irgendwo zwischen 6 und 7 Gramm liegt.

Weine in diesem Bereich sind keineswegs "wirklich trocken", erfahrene Verkoster erkennen da den Restzucker mit hoher Sicherheit, und wenn die Säure nicht sehr hoch ist, dann ist er eben da, der "Zuckerschwanz".

Das heißt jetzt natürlich nicht, dass die Obergrenze von allen Erzeugern ausgenutzt wird, vielleicht ist die Mehrzahl der Weine immer noch völlig trocken. Nur verlassen kann man sich darauf nicht, denn wenn es kein Interesse daran gäbe, pseudotrockene Weine unter der AOC zu erzeugen, wäre der technisch gesehen unnötig hohe Restzuckerwert nicht in das Pflichtenheft geschrieben worden. Wer also wirklich trocken trinken will, muss sich vorab um die Analysenwerte kümmern - wie inzwischen überall sonst auch.

Gruß
Ulli
Online

amateur des vins

  • Beiträge: 4309
  • Bilder: 10
  • Registriert: Sa 10. Mär 2012, 22:47
  • Wohnort: Berlin

Re: Loire trockene Weissweine

BeitragSa 24. Feb 2024, 18:39

Danke, glauer, für den Link zu dem schön geschrieben Artikel - und Ulli für die relativierenden Worte.

Bei mir sind's zwar keine 40 Jahre, sondern nur 10 oder so, seit ich die damals gerade "durchstartende" Domaine de l'Écu antestete. Ich meine mich aber an eine gewisse Belanglosigkeit und, ja, ein Zuckerschwänzchen erinnern zu können.

Aber danke für den Trigger - eine Überprüfung wäre vielleicht mal an der Zeit.
Besten Gruß, Karsten
Offline

glauer

  • Beiträge: 187
  • Registriert: Sa 20. Aug 2011, 17:46

Re: Loire trockene Weissweine

BeitragSo 25. Feb 2024, 19:31

UlliB hat geschrieben:
glauer hat geschrieben:Weil man zu den Weinen tatsachlich nicht so viel findet stelle ich hier mal ganz schamlos einen link zu einem Artikel ein den ich vor einiger Zeit mal geschrieben hatte. Ist glaube ich immer noch ganz aktuell. https://www.welt.de/print/wams/lifestyl ... -Geld.html
Danke auch von mir für den Link zum Artikel.

Zitat daraus:
Für viele sind diese aus der Traube Melon de Bourgogne gewonnenen Weine nicht mehr als eine recht traurige Erinnerung an erste Urlaube in Frankreich, ohne Eltern und Geld, in denen Zwei-Euro-Pullen aus dem Supermarkt für die erwünschte Dröhnung und den ebenso sicheren dicken Kopf sorgten.

Bei mir war's kein Urlaub in Frankreich, ich habe Muscadet zu meiner Uni-Zeit ein paar mal im Handel gekauft und im Ergebnis beschlossen, dass ich mich damit nicht weiter befassen werde (einen dicken Kopf gaben die Weine allerdings nicht, sie waren nur völlig belanglos). Mit inzwischen vier Jahrzehnten Abstand sollte ich es wohl mal wieder versuchen.
Ihre ausgezeichnete Rolle an der Tafel kommt nicht zuletzt davon, dass diese Weine wirklich trocken sind. Nichts von der in Deutschland (und auch andernorts) grassierenden Seuche der "Zuckerschwänzchen", die trocken etikettierten Weinen den Charakter rauben und den Gaumen zukleistern.

Da habe ich dann doch lieber genauer hingeschaut. Hintergrund ist, dass in den letzten Jahren in auffällig vielen französischen AOCs die zulässigen Restzuckerwerte systematisch nach oben geschraubt wurden, vermutlich um die Weine im heutigen Umfeld marktfähig zu halten. Und siehe da, im aktuellen cahier des charges für die AOCs "Muscadet" liegt der erlaubte Restzuckergehalt bei 5 Gramm / Liter, wobei das nicht einmal die gesamte Wahrheit ist, weil in Frankreich inzwischen nur noch auf die "sucres fermentescibles" abgestellt wird und die im Most ebenfalls enthaltenen nicht fermentierbaren Pentosen nicht berücksichtigt werden, womit der Grenzwert im deutschen Verständnis dann tatsächlich irgendwo zwischen 6 und 7 Gramm liegt.

Weine in diesem Bereich sind keineswegs "wirklich trocken", erfahrene Verkoster erkennen da den Restzucker mit hoher Sicherheit, und wenn die Säure nicht sehr hoch ist, dann ist er eben da, der "Zuckerschwanz".

Das heißt jetzt natürlich nicht, dass die Obergrenze von allen Erzeugern ausgenutzt wird, vielleicht ist die Mehrzahl der Weine immer noch völlig trocken. Nur verlassen kann man sich darauf nicht, denn wenn es kein Interesse daran gäbe, pseudotrockene Weine unter der AOC zu erzeugen, wäre der technisch gesehen unnötig hohe Restzuckerwert nicht in das Pflichtenheft geschrieben worden. Wer also wirklich trocken trinken will, muss sich vorab um die Analysenwerte kümmern - wie inzwischen überall sonst auch.

Gruß
Ulli


Danke Ulli für diese äußerst interessanten Fakten. Das habe ich total verpasst. Ich werde die Tage mal einen jungen Clos des Briords oder Clisson aufmachen, ich lege die immer ein paar Jahre zur Seite. Hoffentlich hat sich das nicht eingeschlichen, denn ich bin ganz Deiner Meinung dass spätestens mit 4 oder 5 Gramm der wirklich trockene Genuss vorbei ist. Das wäre sehr schade.
Gruß
Georg
Zuletzt geändert von glauer am So 25. Feb 2024, 19:36, insgesamt 1-mal geändert.
VorherigeNächste

Zurück zu Loire und Vignobles du Centre

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 25 Gäste

Impressum - Nutzungsbedingungen - Datenschutzrichtlinie - Das Team - Alle Cookies des Boards löschen