Mo 10. Mai 2021, 14:59
Mo 10. Mai 2021, 15:26
Mo 10. Mai 2021, 15:56
Mo 10. Mai 2021, 16:15
Mo 10. Mai 2021, 16:55
Mail ist raus.Ollie hat geschrieben:Au ja, frag mal nach.
Aufgesäuerte Kaltjahrsaarrieslinge sind es nie, aber ein bißchen weniger süßlich habe ich sie schon in Erinnerung, und zwar in jedem Jahr, das ich kenne (2008 und seit 2011). Vielleicht hatten sie ja auch andere Fässer (Herkunft, Toasting)? Eigentlich ist Juliette ja angetreten, u.a. den Holzeinsatz zurückzufahren.Ollie hat geschrieben:Sind die Weine sonst straffer?
Mo 10. Mai 2021, 18:28
amateur des vins hat geschrieben:Aufgesäuerte Kaltjahrsaarrieslinge sind es nie, aber ein bißchen weniger süßlich habe ich sie schon in Erinnerung, und zwar in jedem Jahr, das ich kenne (2008 und seit 2011). Vielleicht hatten sie ja auch andere Fässer (Herkunft, Toasting)? Eigentlich ist Juliette ja angetreten, u.a. den Holzeinsatz zurückzufahren.
Mo 10. Mai 2021, 19:41
Must I, Miss Sophie?Ollie hat geschrieben:[Falls du mal von diesen anämischen Givrys wegwillst: Thevenet macht in Viré-Clessé deutlich halbtrockenen Chardonnay, wo "nur" maximal 8 g/l erlaubt (und garantiert auch ausgeschöpft) sind; der Wein dreht aber auch 14.5+ Vol-% und hat fett Holz, da kooperiert alles, was zum Süßeeindruck kooperieren kann.
Mo 10. Mai 2021, 19:45
Süßeeindruck kann mMn durchaus auch vom Holz kommen, besonders ein Neuholzausbau mit starken vanilligen Eindrücken erzeugt bei mir den (assoziativen?) Eindruck "süß". Im Übrigen kann auch Alkohol ab einer gewissen Konzentration zur Süße beitragen.
Mi 12. Mai 2021, 12:24
Ich habe eine Antwort von Juliette Joblot zu den weißen 2017ern erhalten. Leider nicht sehr aussagekräftig, aber es ist ja auch schwierig mit Ferndiagnosen.amateur des vins hat geschrieben:Mail ist raus.Ollie hat geschrieben:Au ja, frag mal nach.
Mi 12. Mai 2021, 12:46