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Beaujolais

Chablis, Auxerre und Umgebung, Côte de Nuits, Côte de Beaune, Châlonnais, Maconnais, Beaujolais und Lyonnais
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Nora

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Re: Beaujolais

BeitragMi 12. Mai 2021, 17:07

Danke, Bodo, für deine Nachricht. Dann werde ich auf jeden Fall deiner Empfehlung folgen und den Wein auf Wiedervorlage in 2 Jahren legen.

VG, Nora
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Kle

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Re: Beaujolais

BeitragSa 29. Mai 2021, 10:38

Es verblüfft mich, wie oft Beaujolais mich verblüfft… Morgon 2005, „Vieille Vignes“ von Armand et Richard Chatelet zu Beginn ausgesprochen pflaumig duftend, später eher verhalten kirschig. Im Mund mit frischer, schlanker, auch eleganter Anmutung und zugleich einer gewissen Schärfe, die sich nicht allein durch die gut eingearbeitete Säure erklären lässt. Da ist ein Effekt wie von Kohlensäure ohne die Kohlensäure, von Pfeffer ohne den Pfeffer. Aus dem Hintergrund entfaltet sich eine klare, innige Fruchtnote und es ist dieser Kontrast zwischen dem schnittigen Einstieg und ihr, was den Wein besonders macht.
Später breitet sich der fruchtige Wohlgeschmack mehr aus und der Wein wird dichter und vollmundiger.

Die gleichen alten Morgon-Reben sollten sich laut Etikett im „Cuvée du Père Claude“ 2005 von Chatelet finden. Seine zusätzliche „Fût de Chêne“-Bildung muss doch einen kernigeren Wein ergeben, dachten wir. Von wegen. Schwer zu erklären, warum der Verwandte mit Holztitel nur wie ein ganz guter Alltagswein schmeckt. Seine fruchtige Intensität bleibt oberflächlich, trotzdem lässt er sich zu Oles wunderbarem Couscous Royal trinken.

Mit Louis Claude Desvignes, Morgon 2005 Javernières, Fût de Chêne geraten wir in eine andere Liga.
Geheimnisvoll, untergründig und wie vibrierend. Fruchtig und dunkelkrautig, fest von Tannin und Säure unterstützt, gibt es die ganze Palette auf hohem Niveau. Er entblättert sich nicht und macht neugierig darauf, wie er in drei bis vier Jahren schmeckt.
Erfreulich: Ole und ich sind keineswegs Beaujolais-verblendet geworden, wie sich zeigte, als überraschende Besucherinnen im Schnelltest ratzfatz zu den gleichen Bewertungen kamen, die wir zuvor „erarbeitet“ hatten.

Gruß, Kle
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Tristram Shandy
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Kle

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Re: Beaujolais

BeitragSa 29. Mai 2021, 13:30

Apropos verblüffend: Übereinstimmend wurde folgendes, die Weinwahrnehmung generell verunsicherndes Phänomen festgestellt: Im Glas sah Chatelet, Morgon 2005, „Vielle Vignes“ am Rand gelbrötlich und diffuser aus als der klarrötliche Rand von „Cuvée du Père Claude“. Vertauschten wir jedoch die Positionen der Gläser erschien es genau umgekehrt. Gut, Lichteinfall, Hintergründe etc. mochten die Ursache sein. Seltsam nur, dass genau dieselben Effekte an beiden, einander gegenüberliegenden Seiten des Tisches mit ihren unterschiedlichen Lichtverhältnissen auftraten.
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Tristram Shandy
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Ole

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Re: Beaujolais

BeitragMo 31. Mai 2021, 16:41

Nur wenige Nachbemerkungen zum Obigen:
1. Es ist erstaunlich, was man im Beaujolais (und vermutlich auch anderswo) so am Wegesrand entdecken kann. Von Chatelet hatte ich bis zum Zeitpunkt des Einkaufs und auch weiterhin nie etwas gehört, nie etwas gelesen. [So ähnlich war es übrigens auch beim oben behandelten Château Cochard.] Bin aus Neugierde seinerzeit einfach einem Schild gefolgt und finde einen klassischen Morgon (VV), an dem es nichts auszusetzen gibt und der, besonders im Vergleich zum 'Père Claude VV Fût de Chêne' durchaus elegant genannt werden kann – und das, wenn ich mich recht erinnere – zu einem sehr günstigen Preis. Letzterer, obwohl eigentlich durch die Eiche privilegiert und bei voller Frucht und ordentlicher Kraft, wirkte dagegen eher rustikal, ihm ging Finesse ab und er erschien – obwohl durchaus trinkbar – eher etwas uncharmant. Lag es am poblematischen Holzmanagement?
2. Der Ausgang unseres nun schon länger währenden Beaujolaismarathons war ja, der Frage nachzugehen: Wie lange sind die Weine aus der Gegend denn eigentlich haltbar? Jetzt wieder finden wir bestätigt: sehr lange. Denn was immer man den Dreien des letzten Abends nachsagen mag, Altersschwäche zeigte keiner, im Gegenteil, sie wirkten wieder fit und forsch. [In der inzwischen stattlichen Zahl der verkosteten Fünfzehnjährigen fand sich höchstens einer, der etwas gebrechlich daherkam, alle anderen aber marschierten stramm.] Verwunderlich ist, daß man auch in neueren Publikationen immer noch belehrt wird, ein Beaujolais sollte innerhalb der ersten zwei oder drei Jahre seines Lebens weggetrunken werden. Angesichts der letzten unlängst verkosteten hervorragenden Flasche Fleurie (Coudert) aus dem Jahre 2000 kann man da nur den Kopf schütteln.
3. Ein Platzhirsch wie Desvignes, (es gibt noch einige andere Platzhirsche in Morgon!), ist natürlich eine sichere Bank, macht immer eine gute Figur, hat micht noch nie enttäuscht. Wie der in drei oder vier Jahren schmecken wird? Ich wüßt es auch gern, stell ihm mal eine gute Prognose. Es muß aber bei der Vermutung bleiben, denn: Es war die letzte Flasche . . .
Ole
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Kle

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Re: Beaujolais

BeitragMi 21. Jul 2021, 18:49

Zu Jean Paul Brun gab es vor einigen Jahren eine Diskussion wegen einer dominanten Bonbon-Note in einem seiner Weine, die man als kitschig empfinden konnte, die für mich aber eine faszinierende Reinheit besaß. Seither habe ich nichts mehr von ihm probiert und bin jetzt beglückt über: Morgon, Côte du Py - Javernières 2019. Der Wein packt sofort mit dem Aroma herber Waldbeeren und einer leichten Klebstoffnote. Tolle Frische und Säure und ein Holz/Vanille-Ton, der als eigenständiges, feines Aroma mitspielt und nicht wie ein mehr oder weniger gut integrierter Geschmacksverstärker erscheint. Dabei auch viel kühler feuchter Stein, Blaubeere, Johannisbeere. Ein Wein, der weniger durch Komplexität und Abwechslung besticht, sondern sofort sein ganzes Gesicht zeigt, dessen Feinheit und Reichtum an Nuancen auch keine Entwicklung nötig hat.
Am zweiten Tag weniger feinnervig und nervös, dafür aromatisch dichter. Die Gamay-Frucht enorm expressiv, dunkelwürzig und lang anhaltend im Vordergrund. Allein hier, durch die Dominanz dieser Frucht, kann ich eine Verbindung zum damaligen „Bonbon-Wein“ herstellen.

Gruß, Kle
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Tristram Shandy
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Ole

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Re: Beaujolais

BeitragFr 20. Aug 2021, 14:27

Drei Beaujolais hatten wir vor uns: alle aus Fleurie, alle aus 2005! Und da es hier ja auch immer um die Frage der Alterungsfähigkeit des Beaujolais geht, sei es gleich herausgesagt: Alle machten diesbezüglich eine gute Figur! Da war nichts Gebrechliches, sie waren gewissermaßen im besten Mannesalter.
1. Jean-Marc Despres: Fleurie 'La Madone', Vieilles Vignes, 2005
Dunkles Rubinrot mit leichtem Mahagoni am Rand; in der Nase kräftige rote Frucht; – und was für ein Aufschlag am Gaumen: üppig, pflaumig, himbeerig, wunderbare reife, sehr feine Säure, die trägt; ein süffiger Wein, mit schöner Länge, der großen Spaß macht; nach etwa zwei Stunden gesellte sich eine leichte Pfeffernote dazu, der Wein wirkte etwas schlanker.
2. Pierre-Marie Chermette (Domaine du Vissoux): Fleurie 'Les Garants', 2005
Im Glas dunkles Rot ohne Mahagoniakzent, fast noch 'bläulich'; in der Nase Kirsche, die sich am Gaumen intensiviert, dazu kommt eine rauchige Note (vom Holz?), etwas Mandel, Kräuter, ein Hauch von Curry; ebenfalls ein großer Spaß, "Pop auf hohem Niveau", wie Carsten meinte; nach einiger Zeit wirkte die Kirschfrucht noch frischer, wurde noch deutlicher, noch schöner.
3. Coudert: Fleurie 'Clos de la Roilette'
Dem Auge bietet sich ein sehr klares Dunkelrot; für die Nase zunächst zurückhaltend, dann kräuterig, Liebstöckel. speckig, ein Hauch von eleganter Frucht schimmert durch; am Gaumen feine dunkle Frucht, Kirsche, Himbeere, die sich kraftvoll ausbreitet, ein Hauch von Tannennadeln, ein Hauch von Tabak verbindet sich mit einer speckig-fruchtig-blutigen Note und endet in feiner Fruchtsüße.

Gab es einen Wein des Abends? Wir hatten Schwierigkeiten, den zu küren. Der 'La Madone' schien am Ende etwas nachzulassen, wirkte rauer; aber ist das ein Kriterium? Ist eine Blume, die nur einen Tag blüht, einer, die zwei Wochen hält, unterlegen? Wir konnten uns schließlich zwischen 'Les Garants' mit seiner fokussierten Frucht und dem 'Roilette' mit seiner Kraft und Vielschichtigkeit nicht entscheiden. Festzustellen bleibt noch, daß im Verlauf des Abends die Adstringenz aller Weine, die zunächst nur zart vorhanden wr, deutlich zunahm. Erstaunlich auch, daß alle diese Weine recht wenig Fleuriecharakter aufwiesen, der ja als zartfruchtig, tänzelnd und schwebend beschrieben wird. Das ist wohl dem kräftigen Jahrgang 2005 geschukdet. In solchen Jahren verschwimmt der Terroircharakter, der eher in schwächeren zu greifen ist.

Am Ende des Abends holte Carsten dann, um die Alterungsfrage weiter vertiefen, einen 2000er Chiroubles von Bernard Pichet unterm Tisch hervor – und auch der war nicht zu alt. Er hatte zwar einen hellen Rand und war zunächst recht kuhstallig für die Nase; dem Gaumen bot sich süße Frucht, mit leicht harzige Noten, der Wein wirkte fast parfümig, aber nicht uncharmant, nicht unangehmen, er war aber kurz, recht glatt und hatte wenig Rückgrat; es war ein Wein ohne Höhepunkte, aber er war intakt und floß gut über die Zunge.
Ole
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Kle

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Re: Beaujolais

BeitragSa 21. Aug 2021, 21:17

… inspirierende Stunden bei Ole mit Weinen, die schon alle treffend beschrieben sind. Für mich hatte jeder zudem seinen speziellen Moment…
Ole hat geschrieben:1. Jean-Marc Despres: Fleurie 'La Madone', Vieilles Vignes, 2005
Dunkles Rubinrot mit leichtem Mahagoni am Rand; in der Nase kräftige rote Frucht; – und was für ein Aufschlag am Gaumen: üppig, pflaumig, himbeerig, wunderbare reife, sehr feine Säure, die trägt; ein süffiger Wein, mit schöner Länge, der großen Spaß macht; nach etwa zwei Stunden gesellte sich eine leichte Pfeffernote dazu, der Wein wirkte etwas schlanker.

Dichter, gesättigter Duft nach Kirschen und Pflaumen lassen erwarten, gleich einen weichen Saft zu trinken. Beeindruckend dann wie strukturiert der Wein schmeckt und wie deutlich und fein Säure die Frucht akzentuiert. Altersnoten Fehlanzeige. Hätte ich diesen Wein nur über eine halbe Stunde probiert, hätte ich ihn als einen souveränen Beherrscher seiner Mittel und Zeit in Erinnerung behalten… Die besondere Spannkraft geht später verloren und man muss mehr in den Wein hineinschmecken, wobei er vom fast sicheren Sieger zum Letztplatzierten wird.
Ole hat geschrieben:2. Pierre-Marie Chermette (Domaine du Vissoux): Fleurie 'Les Garants', 2005
Im Glas dunkles Rot ohne Mahagoniakzent, fast noch 'bläulich'; in der Nase Kirsche, die sich am Gaumen intensiviert, dazu kommt eine rauchige Note (vom Holz?), etwas Mandel, Kräuter, ein Hauch von Curry; ebenfalls ein großer Spaß, "Pop auf hohem Niveau", wie Carsten meinte; nach einiger Zeit wirkte die Kirschfrucht noch frischer, wurde noch deutlicher, noch schöner.

Auch Chermette mit enormer Fruchtduftnote und geschmacklich „typischem“ köstlichen Kirscharoma. Dieses steht einnehmend für sich, weshalb ich jedes Mal akzeptiere, wenn die Weine ansonsten nicht gar so viele Spannungsmomente bieten. Es ist aber wie bei einer Melodie, die, gerade weil sie so eingängig ist, Feinheiten erst beim nochmaligen Hören entdecken lässt. Deutlich jenseits der Frucht eine steinige Note. Dabei dunkle, herbe, krautige Momente, die oft zart, vage und geheimnisvoll wirken. In jedem Moment imponierend straff und energetisch. Was soll ihn kleinkriegen? Er hätte auch viele Jahre jünger sein können.
Ole hat geschrieben:3. Coudert: Fleurie 'Clos de la Roilette'
Dem Auge bietet sich ein sehr klares Dunkelrot; für die Nase zunächst zurückhaltend, dann kräuterig, Liebstöckel. speckig, ein Hauch von eleganter Frucht schimmert durch; am Gaumen feine dunkle Frucht, Kirsche, Himbeere, die sich kraftvoll ausbreitet, ein Hauch von Tannennadeln, ein Hauch von Tabak verbindet sich mit einer speckig-fruchtig-blutigen Note und endet in feiner Fruchtsüße.

Hier ist für mich Schluss mit der Duftorgie. Eine Weile rieche ich sogar überhaupt nichts. Im Mund wirkt dieser Wein verhaltener als die anderen und zeigt zarte Altersnoten. Ein grundsätzlich „kleinerer“ Wein? Tatsächlich besitzt nur er keine Lagenbezeichnung. Toll, wie er dann bei zunehmender Belüftung kräftiger wird und sich wie aus zu engen Kleidern zu ziehen versucht. Ich widme mich einer Weile dieser Entwicklung, schmecke, wie der Wein aufblühend sich immer mehr von Bedingtheiten löst und warte, dass er zu schweben beginnt. Dies gelingt ihm nicht.
Coudert habe ich erst bei Ole richtig schätzen gelernt und mein sehr guter Eindruck hat sich bestätigt

Ole hat geschrieben:einen 2000er Chiroubles von Bernard Pichet

Nach diesem eher harmlosen Zeitsprung bin ich gespannt auf einen 91er Fleurie.

Gruß, Kle
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Re: Beaujolais

BeitragSa 18. Sep 2021, 18:53

Ole hat geschrieben:Am Ende des Abends holte Carsten dann, um die Alterungsfrage weiter vertiefen, einen 2000er Chiroubles von Bernard Pichet unterm Tisch hervor – und auch der war nicht zu alt. Er hatte zwar einen hellen Rand und war zunächst recht kuhstallig für die Nase; dem Gaumen bot sich süße Frucht, mit leicht harzige Noten, der Wein wirkte fast parfümig, aber nicht uncharmant, nicht unangehmen, er war aber kurz, recht glatt und hatte wenig Rückgrat; es war ein Wein ohne Höhepunkte, aber er war intakt und floß gut über die Zunge.
Ole

etwas besser hat mir nun eine zweite Flasche des Chiroubles gefallen. Anfangs eine ältliche Anmutung mit Gedanken an welkes Laub, lange gelagerte Klamotten und was man sonst nicht haben will. Dann rasch eine überaus frische Kirsch-Beerenfrucht, die den Wein substanziell und durchgehend prägt. Es kommen kräuterig-würzige, säuerlich-pikante und dunkle Momente hinzu, die ihn zu weit mehr als einem Fruchterlebnis machen. Bemerkenswert auch seine kühle feste Struktur, die zugleich geschmeidig ist, sowie verführerische süße Momente. Mit Genuss über drei Tage trinkbar, ohne dass er abbaute und ohne, dass ich ihn verdeckt als Beaujolais erkannt hätte.

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ledexter

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Re: Beaujolais

BeitragDi 21. Sep 2021, 14:04

Ich habe mit Beaujolais nicht so viel Erfahrung, und hatte ihn einige Jahre nicht mehr im Glas. Umso größer war die Überraschung als mich der Domaine Marcel Lapierre Chateau Cambon Brouilly 2018 völlig umgehauen hat. Tolles florales Parfüm, Kirsche, eine knackige Säure und tolle Balance und Länge, ich habe mir gleich noch einige weitere Flaschen nachbestellt.
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Herr S.

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Re: Beaujolais

BeitragDo 23. Sep 2021, 19:50

Moin,

gerade im Glas:

Bild

Grenache? Gamay! Non. Oui!

Viele Grüße,
Björn
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"Not that we needed all that for the trip, but once you get locked into a serious drug-collection, the tendency is to push it as far as you can." (Hunter S. Thompson, Fear and Loathing in Las Vegas)
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