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Bordeaux 2022

Medoc und seine Appellationen, Bourg und Umgebung, Fronsac, Pomerol, Saint Emilion und Umgebung, Entre Deux Mers, Graves und Pessac-Leognan, Sauternes und Co.
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UlliB

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Re: Bordeaux 2022

BeitragFr 26. Mai 2023, 13:44

Winedom hat geschrieben:PS: Leoville Barton geht schon zur Neige.

Tatsächlich. Bei Unger aus, bei Lobenberg aus, bei AFG auf der Website noch eine Flasche... :o

Das ist schon sehr ungewöhnlich. Bei den genannten Händlern war Léo Barton in früheren Kampagnen monatelang zum anfänglichen Preis verfügbar.

Gruß
Ulli
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vonKorf

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Re: Bordeaux 2022

BeitragFr 26. Mai 2023, 14:04

maxilian7 hat geschrieben:
jessesmaria hat geschrieben:Nützlicher bzw. zur Aufklärung dienlicher wäre vielleicht eine Datenbank (natürlich ohne angeschlossenen Shop), die sämtliche Profi-Bewertungen aller Weine ungefiltert listet. Gäbe es die und wäre sie ausreichend bekannt, würde den Händlern ihre manipulative Auswahl der Kritiken nichts mehr bringen.

Für Bordeaux gibt es so etwas in der Art durchaus: https://www.bordoverview.com/

Viele Grüße,
Max

Danke!
Ich habe noch diese Seite gefunden:
https://bordeaux-kompass.de/

Gruß
Wolfgang
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pessac-léognan

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Re: Bordeaux 2022

BeitragFr 26. Mai 2023, 14:22

UlliB hat geschrieben:
Winedom hat geschrieben:PS: Leoville Barton geht schon zur Neige.

Tatsächlich. Bei Unger aus, bei Lobenberg aus, bei AFG auf der Website noch eine Flasche... :o

Das ist schon sehr ungewöhnlich. Bei den genannten Händlern war Léo Barton in früheren Kampagnen monatelang zum anfänglichen Preis verfügbar.

Gruß
Ulli

Meine hab' ich im Trockenen. Und: In der Schweiz sind noch alle Größen von der Halben bis zum Nabuchodonosor zum Anfangspreis erhältlich:

https://www.primeurs.ch/de/vin/084.049. ... lle-barton
Gruß
Jean
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UlliB

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Re: Bordeaux 2022

BeitragFr 26. Mai 2023, 14:46

pessac-léognan hat geschrieben:
UlliB hat geschrieben:
Winedom hat geschrieben:PS: Leoville Barton geht schon zur Neige.

Tatsächlich. Bei Unger aus, bei Lobenberg aus, bei AFG auf der Website noch eine Flasche... :o

Das ist schon sehr ungewöhnlich. Bei den genannten Händlern war Léo Barton in früheren Kampagnen monatelang zum anfänglichen Preis verfügbar.

Meine hab' ich im Trockenen. Und: In der Schweiz sind noch alle Größen von der Halben bis zum Nabuchodonosor zum Anfangspreis erhältlich:

https://www.primeurs.ch/de/vin/084.049. ... lle-barton

Ohne mich jetzt weiter umgeschaut zu haben, vermute ich, dass man den auch in Deutschland noch irgendwo findet. Nur muss man dafür ein wenig suchen, und das war bislang bei Léo B noch nie der Fall, der war überall verfügbar. Ich hatte bislang auch angenommen, dass der Fanclub eher klein ist - der Wein ist nicht gerade leicht zugänglich, braucht in guten Jahrgängen schon mal ein Jahrzehnt, um die Kurve zu kriegen, und hedonistische Qualitäten, wie sie z.B. der Nachbar Poyferré hat, gehen dem weitgehend ab.

Das könnte bedeuten, dass auch bei solchen Weinen aus dem oberen Segment, bei denen das bislang nicht der Fall war, in dieser Kampagne beim Kauf ein wenig Eile geboten ist.

Gruß
Ulli
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Marvin77

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Re: Bordeaux 2022

BeitragFr 26. Mai 2023, 15:21

Hallo @ alle,

Olaf Nikolai hat geschrieben:Versuche zu verstehen warum Kelley den 22er PC net moag, Möglicherweise hatten der allseits geschätzte Herr Hilse und Verkoster xy gefakte Muster und Herr Kelley die grausame Realität im Glas. Wer weiß das schon genau, Herr Innauen?
Ist's so recht bitteschön?

mal eine Frage: Hält das jemand für möglich, dass Weingüter absichtlich Muster herausgeben die sich vorsätzlich von den Weinen unterscheiden?

Das wäre - ich bin jetzt kein Jurist - nach meinen moralischen Vorstellungen Betrug.

Ich hoffe mir wird jetzt keine Naivität unterstellt. Die Diskussion ist aktuell durchaus "kontrovers" :lol:.

Bis dann
Alex
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Marvin77

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Re: Bordeaux 2022

BeitragFr 26. Mai 2023, 15:32

Hallo Jean,

pessac-léognan hat geschrieben:In Pauillac oder in Margaux fallen dagegen Abweichungen von der Erwartungs"Norm" mehr ins Gewicht, sogar noch in Zeiten einer dramatischen Klimaerhitzung. PC beschreitet hier einen ganz eigenen Weg, andere Güter - auch im Médoc, aber mit LCHB auch im Pessac-Leognan - sind auf der Suche. Das kann - wie etwa bei Durfort-Vivens - auf große Gunst stoßen (z.T. aber auch Ablehnung). Hier stimme ich mit dir, Adrian, überein, dass man primär die Qualität bewerten sollte. Die Typizität soll aber auch Eingang finden können, ohne die Qualitätsnote total ins Gegenteil zu verkehren.

Nur so können Übertreibungen vermieden werden, die Gefälligkeit vor Professionalität stellen. Extrem verkürzt: Luca Maroni braucht's in Bordeaux nicht auch noch. Letzteres geschah etwa meines Erachtens beim Dauzac 2019 (nicht 22! den hatte ich noch nicht im Glas), den ich hier als massiv, aber margauxuntypisch bezeichnet habe, der aber einige Bewerter damals schwer beeindruckt hatte (Jeff Leve gab, glaube ich, 95) und dem man durchaus ~90 geben kann. 95 sind hier, wie ich meine, Punkte nach dem Gaumen des großen, etwas parkerisierten Publikums, 90+/- mehr professionalisierte und für eine bordeauxaffine Klientel informativere Punkte. Da muss man gar nicht nach old school abstrafen und 85 o.ä. zücken, was ebenso wenig gerechtfertigt wäre.

vielen Dank für diesen sehr informativen und gelungenen Beitrag.

Ehrlich gesagt finde ich das eine sehr pragmatische und professionelle Sichtweise und eigentlich würde ich mir in manchen Weinrezensionen durchaus Wünschen, dass die Kritiker genauso vorgehen und ggf. auch in ihren Texten angeben. Ehrlich gesagt finde ich die manche Kritiken etwas sehr lyrisch und nur bedingt hilfreich. In der Tat ist es hilfreicher, wenn man versucht herauszufinden, welche Kritiker scheinbar dem eigenen Geschmacksprofil entsprechen und welche einem eher nicht liegen.

Ich würde mir manchmal so Hinweise wie von Dir bei Dauzac 2019 sehr hilfreich finden und mir auch mehr wünschen. Das ist für den einfachen Weinkonsumenten bzw. auch interessierten Neueinsteiger hilfreicher als irgendwelche Geschmacksnoten (die m.E. jeder sehr subjektiv wahrnimmt) aufgelistet zu bekommen. Ich finde da - ein Kompliment an die Forengemeinschaft - viele Beiträge hier hilfreicher und suche oftmals in den verschiedenen Strängen (z.B. Bordeaux 2015, 2016 etc.) nach einem Wein der mich interessiert und bin da noch nie vollkommen anderer Meinung gewesen.

Mein letzter Treffer dank des Forums war "Cruzelles 2012" ;).

Selbst bei den Beiträgen wo ich nicht zugestimmt hätte (z.B. Malescot S. E. 2019) konnte ich die Sinnhaftigkeit erkennen, weil der Wein bei mir am Ende cirka 2 Wochen offen war und am Ende ein anderer, viel besserer Wein war. Hätte ich ihn mit Familie und Freunden am 1. Tag leer gemacht, dann hätte ich ihn auch durchschnittlich bewertet.

Herzliche Grüße
Alex

PS: Sorry wurde teilweise etwas OT.
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UlliB

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Re: Bordeaux 2022

BeitragFr 26. Mai 2023, 15:41

Marvin77 hat geschrieben:mal eine Frage: Hält das jemand für möglich, dass Weingüter absichtlich Muster herausgeben die sich vorsätzlich von den Weinen unterscheiden?

Die Frage existiert vermutlich so lange, wie es Primeurverkostungen gibt, und sie kommt bzw. kam in allen Weinforen mit schöner Regelmäßigkeit auf.

Zunächst einmal: "die Weine" im Sinne dessen, was später in die Flasche kommt, existieren zum Zeitpunkt der Primeurverkostung noch nicht. Der Ausbau ist noch nicht beendet, die Zusammensetzung der finalen Cuvée ist noch nicht bestimmt, und es steht auch nicht endgültig fest, welche Partien schließlich Eingang in den Erst- und Zweitwein finden. Das heißt: die Muster müssen auf der Basis von Annahmen und Erfahrung für die Verkostung eigens zusammengestellt werden.

Natürlich liegt der Verdacht nahe, dass da ein besonders "hübsches" Muster kreiert wird, um hohe Primeurbewertungen einzufahren. Aus Parkers aktiver Zeit wurde auch immer wieder kolportiert, dass einzelne Güter "parkerisierte" Muster erstellt haben, aber um mehr als Gerüchte handelte sich das nach meiner Erinnerung nicht.

Nach glaubwürdigen Berichten von Leuten, die sowohl en primeur als auch aus der Flasche verkosten, geben die Muster im Großen und Ganzen schon sehr gut das wieder, was später in die Flasche kommt. Ich sehe keinen Anlass, das zu bzweifeln.

Und wenn's doch mal anders sein sollte: justiziabel ist das nicht, weil nicht nachweisbar.

Gruß
Ulli
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Marvin77

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Re: Bordeaux 2022

BeitragFr 26. Mai 2023, 15:51

Hallo Ulli,

UlliB hat geschrieben:
Marvin77 hat geschrieben:mal eine Frage: Hält das jemand für möglich, dass Weingüter absichtlich Muster herausgeben die sich vorsätzlich von den Weinen unterscheiden?

Zunächst einmal: "die Weine" im Sinne dessen, was später in die Flasche kommt, existieren zum Zeitpunkt der Primeurverkostung noch nicht. Der Ausbau ist noch nicht beendet, die Zusammensetzung der finalen Cuvée ist noch nicht bestimmt, und es steht auch nicht endgültig fest, welche Partien schließlich Eingang in den Erst- und Zweitwein finden. Das heißt: die Muster müssen auf der Basis von Annahmen und Erfahrung für die Verkostung eigens zusammengestellt werden.

Nach glaubwürdigen Berichten von Leuten, die sowohl en primeur als auch aus der Flasche verkosten, geben die Muster im Großen und Ganzen schon sehr gut das wieder, was später in die Flasche kommt. Ich sehe keinen Anlass, das zu bzweifeln.

vielen Dank für die ausführliche und informative Antwort.

Einiges davon wusste ich, aber das Partien noch aussortiert werden und auch die Zusammensetzung noch nicht sicher ist, war mir so nicht bewusst. Dann sind Abweichungen natürlich verständlich und absolut nachvollziehbar und auch kein Hinweis auf bewusste Manipulation.

Finde aber auch die Geschichte mit parkerisierten Mustern interessant. Das wäre dann schon ziemlich extrem. Ginge dann in die Richtung von dem was Olaf andeutet.

Herzliche Grüße
Alex
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Matthias Hilse

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Re: Bordeaux 2022

BeitragFr 26. Mai 2023, 21:51

Guten Abend,

wer schon einmal die 12 Flaschen Bordeaux, die er von einem Weingut in einer OHK subskribiert hat, gleichzeitig - sagen wir - nach 15 Jahren - "angetrunken" hat, erahnt, wenn er sich nur die einzelnen, durchaus bisweilen sehr unterschiedlichen Füllstände anschaut (bei Mouton ist das beispielsweise deutlich ausgeprägt, bei Lafite hingegen kaum), dass hier keine rezeptive Kongruenz zu erwarten ist.
Diese Betrachtung "vom Ende her" erzwingt nicht den Schluss, dass auch die Fassmustervarianzen signifikant sein müssen. Nach meiner persönlichen Erfahrung können Sie dies aber durchaus sein.
Was den Begriff "Fassmusterverkostungen" betrifft, werden gerne Annahmen impliziert, die nur zum Teil zutreffend sind.
Generell gilt aber: die Primeurverkostungen haben quasi (mathematisch) eine "indiskrete Grundlage", weil die Muster beispielsweise abweichende Assemblagen aufweisen oder eine Auswahl aus nicht deckungsgleichen Kleinklimaten (Parzellen) darstellen.
Was heute kaum noch eine Rolle spielt: die Scheidung zwischen Erst- und Zweitwein. Diese werden bereits bei der Ernte separiert.
Da die Primeurverkostungen eher zu Beginn des Kellerausbaus stattfinden, stellt ihre Begutachtung immer eine Prognose dar. Bei schwachen Jahrgängen wie bspw. 2007 konnte man dabei leicht das Verhältnis von Frucht zu Holz fehleinschätzen - was mir damals durchaus bei nicht wenigen Weinen passiert ist.
Nach meinem Eindruck sind die Fassmuster heute "verdammt" nah an dem, was später auf die Flasche kommt. Bei einigen Weingütern (z.B. LLC) erfolgt der Kellerausbau überdies bereits im assemblierten Zustand.
Anders als zu den "Parkermonopolzeiten" hat der Konsument heute aber die Auswahl aus mindestens 10 international renommierten Kritikern, die er als Bürgen für seine Auswahl heranziehen kann.
Wenn es hier eine Frage gäbe, müsste sie eher lauten, ob die Fassmuster generell "aufgehübscht" seien. Mutmaßungen, dass die Muster einzelner Verkoster "gefakt" werden, halte ich für phantasieinspiriert.
Schaut man sich die stellenweise immens disparaten Bewertungen der "gleichstalligen" Galloni und Martin an, braucht es schlicht keine unterschiedlichen Muster, um zu Ergebnissen zu gelangen, für die man nicht die gleiche Ursache vermutet.

Herzliche Grüße,
Matthias Hilse
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diogenes

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Re: Bordeaux 2022

BeitragFr 26. Mai 2023, 22:54

Matthias Hilse hat geschrieben:Guten Abend,

wer schon einmal die 12 Flaschen Bordeaux, die er von einem Weingut in einer OHK subskribiert hat, gleichzeitig - sagen wir - nach 15 Jahren - "angetrunken" hat, erahnt, wenn er sich nur die einzelnen, durchaus bisweilen sehr unterschiedlichen Füllstände anschaut (bei Mouton ist das beispielsweise deutlich ausgeprägt, bei Lafite hingegen kaum), dass hier keine rezeptive Kongruenz zu erwarten ist.
Diese Betrachtung "vom Ende her" erzwingt nicht den Schluss, dass auch die Fassmustervarianzen signifikant sein müssen. Nach meiner persönlichen Erfahrung können Sie dies aber durchaus sein.
Was den Begriff "Fassmusterverkostungen" betrifft, werden gerne Annahmen impliziert, die nur zum Teil zutreffend sind.
Generell gilt aber: die Primeurverkostungen haben quasi (mathematisch) eine "indiskrete Grundlage", weil die Muster beispielsweise abweichende Assemblagen aufweisen oder eine Auswahl aus nicht deckungsgleichen Kleinklimaten (Parzellen) darstellen.
Was heute kaum noch eine Rolle spielt: die Scheidung zwischen Erst- und Zweitwein. Diese werden bereits bei der Ernte separiert.
Da die Primeurverkostungen eher zu Beginn des Kellerausbaus stattfinden, stellt ihre Begutachtung immer eine Prognose dar. Bei schwachen Jahrgängen wie bspw. 2007 konnte man dabei leicht das Verhältnis von Frucht zu Holz fehleinschätzen - was mir damals durchaus bei nicht wenigen Weinen passiert ist.
Nach meinem Eindruck sind die Fassmuster heute "verdammt" nah an dem, was später auf die Flasche kommt. Bei einigen Weingütern (z.B. LLC) erfolgt der Kellerausbau überdies bereits im assemblierten Zustand.
Anders als zu den "Parkermonopolzeiten" hat der Konsument heute aber die Auswahl aus mindestens 10 international renommierten Kritikern, die er als Bürgen für seine Auswahl heranziehen kann.
Wenn es hier eine Frage gäbe, müsste sie eher lauten, ob die Fassmuster generell "aufgehübscht" seien. Mutmaßungen, dass die Muster einzelner Verkoster "gefakt" werden, halte ich für phantasieinspiriert.
Schaut man sich die stellenweise immens disparaten Bewertungen der "gleichstalligen" Galloni und Martin an, braucht es schlicht keine unterschiedlichen Muster, um zu Ergebnissen zu gelangen, für die man nicht die gleiche Ursache vermutet.

Herzliche Grüße,
Matthias Hilse


Vielen Dank, Matthias.
Deine professionellen Einschätzungen sind eine wirkliche Bereicherung für dieses Forum.
Und dein virtuoser Umgang mit den Möglichkeiten der deutschen Sprache, erst recht.
carpe vinum!
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