puschel
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So 21. Jul 2019, 17:30
....und im Rheingau, der Geisenheimer Rothenberg in Besitz der Familie Wegeler-Drieseberg, Weingut Geheimrat Julius Wegeler Erben, Oestrich-Winkel Der Rothenberg erstmals 1145 urkundlich erwähnt. Hier wachsen auf tiefgründigem Quarzit mit rotem Tonschiefer, Eisenoxyd durchsetzt kraftvolle, spannungsreiche und elegante Rieslinge mit exotischen Fruchtnoten und kühler, würziger Mineralik Gruß Adi
Save water, drink riesling
So 21. Jul 2019, 20:22
Ich hätte noch: Roßdorfer Roßberg - Edling Steinberg - Staatsweingüter
Georg R.
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So 21. Jul 2019, 20:56
Das Weingut Kopp bewirtschaftet die Rebflächen des ehemaligen Klosters Fremersberg. (bei Baden-Baden) Deren Monopollage Feigenwäldchen liegt idyllisch mitten im Wald. https://www.google.de/search?q=feigenw% ... P3FlDwA_5M: Die Rieslinge von dort können sich sehen lassen, neuerdings soll es auch Spätburgunder aus dieser Lage geben. Gruss Georg
Man kann die Erkenntnisse der Medizin auf eine knappe Formel bringen: Wasser, mäßig genossen, ist unschädlich. Mark Twain
So 21. Jul 2019, 21:30
Friedrich Becker Pfalz: Sankt Paul ? Zumindest steht's so auf den Flaschen. LG Stephane
toff
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Mo 22. Jul 2019, 13:38
Zwei fallen mir noch ein:
Kanzemer Hörecker (v. Hövel) Schloss Vollrads
Beste Grüße
Christopher
Mo 22. Jul 2019, 18:14
von Nell-Breuning: Kaseler Dominikanerberg
Anco_Nico
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Mi 31. Jul 2019, 09:59
danke Euch. Weitere Antworte sind unendlich Willkommen. hier sind die erstaunlich schon viel mehr als ich dachte . es ist nicht so wenig wie in Burgund. insofern wäre es etwas sinnvoll und machbar, meine Idee erst auf allen Monopole aus Großen Lagen zu beschränken, die meistens durch einzige Bodenbeschaffenheit ausgeprägt sind. VG Nico
Anco_Nico
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Mi 31. Jul 2019, 10:06
Stephane Franc hat geschrieben:Friedrich Becker Pfalz: Sankt Paul ? Zumindest steht's so auf den Flaschen. LG Stephane
ja, es ist richtig so. auch eine große Lage.
Anco_Nico
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Mi 31. Jul 2019, 10:11
Moselaner hat geschrieben:Hallo Nico, mir fallen noch ein: Von Kesselstatt: Josephshöfer (Graach) (schon genannt) Max Ferd Richter: Mülheimer Helenenkloster Seit dem 18er Jahrgang Günther Steinmetz: Drohner Großer Hengelberg Molitor: Wehlener Klosterberg J.J. Adeneuer: Walporzheimer Gärkammer Breuer: Nonnenberg Bürklin Wolf: Ruppertsberger Gaisboehl Katharina Wechsler: Benn (Westhofen) ... Ich halte das erstellen der Horizontalen für ziemlich ambitioniert, da es ganz sicher noch einige Weingüter die weniger im Focus stehen mit Monopollagen gibt. Aber wenn man keinen Anspruch auf absolute Vollständigkeit hat wird das bestimmt eine spannende Probe.
Viele Grüße Patrick
danke dir, ich bin nun auch deiner Meinung, zur Verkostung müsste mal etwas besonderes davon ausgesucht werden. VG Nico
EThC
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Mi 31. Jul 2019, 10:12
St. Paul ist vor allem auch deshalb interessant, weil es eine weinrechtlich deutsche Lage auf französischem Boden (Wissembourg) ist...
Viele Grüße Erich Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's DAS EWIG GESTRIGEwas immer war und immer wiederkehrt und morgen gilt, weil's heute hat gegolten. https://ec1962.wordpress.com/
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