Wie auf der Webseite der Österreichischen Weinmarketing nachzulesen ist, haben sich die Exporte - vor allem bezogen auf den Literpreis - sehr positiv entwickelt. Hauptabnehmer ist nach wie vor Deutschland. Anders als in manchen Weinmedien behauptet, gibt es keine relevanten Umsatzrückgänge.
http://www.oesterreichwein.at/news-medi ... en-hoechs/Eine etwas skurrile Aussage findet man aber auf
orf.at zu dem Thema (nur zur Sicherheit, die ÖWM hat mit diesem Satz nichts zu tun!):
Österreichs Weine sind mit einem Preis von durchschnittlich drei bis zehn Euro je Flasche vergleichsweise günstig für die hohe Qualität. Damit können die heimischen Winzer dort Kunden gewinnen, wo zum Beispiel die extrem teuren französischen Weinbauern schon Kunden verlieren. Spitzenqualität zu Preisen, die man sich auch im Inland leisten kann, lautet das Motto
Der gute Redakteur scheint noch nicht gehört zu haben, dass die französische Weinlandschaft nicht nur aus der 1ers im Bordeaux besteht
Grüße,
Gerald