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- Registriert: Sa 25. Mär 2017, 10:52
- Wohnort: Raum Linz - UU
Hallo Jochen,
grundsätzlich würde ich sehr gerne Infos zu 22 einstellen, muss aber gestehen dass ich da bisher nichts nennenswertes im Glas hatte. Tatsache ist, basierend auf der allgemeinen Jahrgangseinschätzung in den Fachmedien, aber auch Aussagen von 2 Winzern Anfang des Jahres, dass das Jahr wesentlich schwieriger zu handeln war als 2021, Trockenheit aber gerade auch Regen dann zur falschen Zeit (angeblich vor allem für den GV). Natürlich wird es großartige Weine geben, möglicherweise halt nicht in der Breite / absoluten Spitze wie 2021, aber da kommen sicher auch die persönlichen Vorlieben zum Tragen. Meiner Meinung und bisherigen Erkenntnisse nach war eben das Besondere in 2021 der ausgewogene Jahrgang mit einem Herbst, der dann alles zuließ bis hin zu den mehr oder weniger geliebten, großen (opulenten) im November gelesenen Smaragden.
Und ja, unser 21er Thread hat da wirklich eine super Dynamik entwickelt, viele tolle Einschätzungen, was zB Ulli da alles getestet hat, unglaublich – ob wir das nochmal schaffen werden wir sehen.
Nachdem ich mit Ö 2021 und Bordeaux 19/20 und wider Vorsatz auch EP 22 die Weinwirtschaft ordentlich finanziell unterstützt habe, ist jetzt mal „runter vom Einkaufsgas“ angesagt, wird sich (leider) auch auf meine Wachauaktivitäten 2022 auswirken, daher eher mit–surfen aus der 2.Reihe.
Aber wenn jemand schon erste 2022 Erfahrungen hat gerne einen solchen thread eröffnen, wird schon was zusammenkommen
Gruß
Manfred
PS– bisschen was hat sich verkostungsmässig schon ergeben die letzten Wochen, werde berichten, in einer Woche gehts in den hoffentlich ruhigen Urlaub (Norwegen) dann ist Zeit zum Nachtragen.
grundsätzlich würde ich sehr gerne Infos zu 22 einstellen, muss aber gestehen dass ich da bisher nichts nennenswertes im Glas hatte. Tatsache ist, basierend auf der allgemeinen Jahrgangseinschätzung in den Fachmedien, aber auch Aussagen von 2 Winzern Anfang des Jahres, dass das Jahr wesentlich schwieriger zu handeln war als 2021, Trockenheit aber gerade auch Regen dann zur falschen Zeit (angeblich vor allem für den GV). Natürlich wird es großartige Weine geben, möglicherweise halt nicht in der Breite / absoluten Spitze wie 2021, aber da kommen sicher auch die persönlichen Vorlieben zum Tragen. Meiner Meinung und bisherigen Erkenntnisse nach war eben das Besondere in 2021 der ausgewogene Jahrgang mit einem Herbst, der dann alles zuließ bis hin zu den mehr oder weniger geliebten, großen (opulenten) im November gelesenen Smaragden.
Und ja, unser 21er Thread hat da wirklich eine super Dynamik entwickelt, viele tolle Einschätzungen, was zB Ulli da alles getestet hat, unglaublich – ob wir das nochmal schaffen werden wir sehen.
Nachdem ich mit Ö 2021 und Bordeaux 19/20 und wider Vorsatz auch EP 22 die Weinwirtschaft ordentlich finanziell unterstützt habe, ist jetzt mal „runter vom Einkaufsgas“ angesagt, wird sich (leider) auch auf meine Wachauaktivitäten 2022 auswirken, daher eher mit–surfen aus der 2.Reihe.
Aber wenn jemand schon erste 2022 Erfahrungen hat gerne einen solchen thread eröffnen, wird schon was zusammenkommen
Gruß
Manfred
PS– bisschen was hat sich verkostungsmässig schon ergeben die letzten Wochen, werde berichten, in einer Woche gehts in den hoffentlich ruhigen Urlaub (Norwegen) dann ist Zeit zum Nachtragen.